Husqvarna TE 300i 2022 vs. KTM 125 XC-W 2019

Husqvarna TE 300i 2022

KTM 125 XC-W 2019

Bewertung

Husqvarna TE 300i 2022
VS.
KTM 125 XC-W 2019
 

Husqvarna TE 300i 2022 vs. KTM 125 XC-W 2019 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna TE 300i mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 293 Kubik steht die KTM 125 XC-W mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit 125 Kubik gegenüber.

Bei der TE 300i federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein von WP. Die 125 XC-W setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husqvarna vorne eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine Scheibe mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die KTM vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und verbaut.

Bei der Bereifung setzt TE 300i auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 125 XC-W Reifen in den Größen 80/100-21 vorne und 120/90-18 hinten.

Der Radstand der Husqvarna TE 300i misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 950 Millimeter. Die KTM 125 XC-W ist von Radachse zu Radachse 1.471 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter.

In den Tank der TE 300i passen 8,5 Liter Sprit. Bei der 125 XC-W sind es 9,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Husqvarna TE 300i beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 7.344 Euro und ist damit günstiger als der Preis der KTM 125 XC-W mit 8.480 Euro im Durchschnitt.

Für die Husqvarna gibt es aktuell 33 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 9 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna TE 300i 2022

KTM 125 XC-W 2019

Husqvarna TE 300i 2022 KTM 125 XC-W 2019
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 2-Takt
Kühlung flüssig
Hubraum 293,2 ccm 124,8 ccm
Bohrung 72 mm 54 mm
Hub 72 mm 54,5 mm
Starter Elektro Kick
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Getriebe Gangschaltung Gangschaltung
Ganganzahl 6 6
Gemischaufbereitung Vergaser
Zündung Kokusan
Antrieb Kette
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Stahl
Rahmenbauart Doppelschleife, Zentralrohr Zentralrohr
Lenkkopfwinkel 63,5 Grad 63,5 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Durchmesser 48 mm 48 mm
Federweg 300 mm 300 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge Zweiarmschwinge
Material Aluminium
Federbein Monofederbein Monofederbein
Aufnahme Umlenkung direkt
Marke WP WP
Federweg 300 mm 310 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Einzelscheibe
Durchmesser 260 mm 260 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 220 mm 220 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm 80 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 100 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm 120 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 90 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1495 mm 1471 mm
Sitzhöhe von 950 mm 960 mm
Tankinhalt 8,5 l 9,5 l
Gewicht trocken 91 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Husqvarna TE 300i 2019

Husqvarna Enduro 2020

Fazit von Arlo vom 13.06.2019:

KTM 125 XC-W 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

Das Hard Enduro Bike schlechthin, mit Einspritzung und Ausgleichswelle nun der Top Seller unter den Huskies

Eine „echte“ 125er EXC mit Straßenzulassung gibt es nicht mehr. Die EURO 4 Hürde und auch die Richtlinien um Manipulation bei der „A1“ Drosselung zu verhindern waren zu streng. Die 125er XC-W ist nun also eine Cross-Country Maschine ohne Straßenzulassung. Doch immer noch ist sie eine echte Enduro und keine MX mit Lichtmaske. Neu 2017: E-Starter Upgrade Möglichkeit! „+“ und „-„ hier sind in Relation zu den anderen KTMs zu betrachten.

  • Kraft immer und überall
  • nur 105kg trocken
  • im direkten Vergleich zur 250er etwas unhandlicher
  • Günstig
  • einfachste Wartung
  • Endurofeeling pur
  • Knallharter Lernfortschritt im Sattel
  • Handling
  • Einfachste Fahrbarkeit bei Bergabpassagen
  • Leichtestes Motorrad
  • Im Vergleich zu anderen Marken klar überlegenes Material
  • Für schwere Piloten Fahrwerkssetup nicht passend und Motorleistung oft nicht ausreichend
  • Viel Stress im Sattel
  • Anspruchsvolles Fahrverhalten bei traktionsarmen Verhältnissen.