CFMOTO 700MT 2023 vs. Yamaha Grizzly 700 EPS 2011

CFMOTO 700MT 2023

Yamaha Grizzly 700 EPS 2011

Bewertung

CFMOTO 700MT 2023
VS.
Yamaha Grizzly 700 EPS 2011
 

CFMOTO 700MT 2023 vs. Yamaha Grizzly 700 EPS 2011 - Vergleich im Überblick

Der CFMOTO 700MT mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 693 Kubik steht die Yamaha Grizzly 700 EPS mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 686 Kubik gegenüber.

Bei der 700MT federt vorne eine Telegabel Upside-Down und hinten ein Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der CFMOTO vorne eine Doppelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und. Die Yamaha vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Bei der Bereifung setzt 700MT auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Grizzly 700 EPS Reifen in den Größen 250/8-12 vorne und 250/10-12 hinten.

Der Radstand der CFMOTO 700MT misst 1.425 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 820 Millimeter. Die Yamaha Grizzly 700 EPS ist von Radachse zu Radachse 1.250 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 905 Millimeter.

In den Tank der 700MT passen 18 Liter Sprit. Bei der Grizzly 700 EPS sind es 20 Liter Tankvolumen.

Von der CFMOTO 700MT gibt es aktuell 8 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha Grizzly 700 EPS sind derzeit 2 Modelle verfügbar. Für die CFMOTO gibt es aktuell 10 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Yamaha wurde derzeit 1 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

CFMOTO 700MT 2023

Yamaha Grizzly 700 EPS 2011

CFMOTO 700MT 2023 Yamaha Grizzly 700 EPS 2011
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe
Zylinderzahl 2 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4 4
Kühlung flüssig
Hubraum 693 ccm 686 ccm
Leistung 67 PS
U/min bei Leistung 7250 U/min
Drehmoment 60 Nm
U/min bei Drehmoment 6000 U/min
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Zündung ECU CDI
Getriebe Gangschaltung Automatik
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Stahl
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Federweg 140 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Federweg 145 mm
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Durchmesser 300 mm
Betätigung hydraulisch hydraulisch
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 240 mm
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 250 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 8 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 12 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm 250 mm
Reifenhöhe hinten 60 % 10 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 12 Zoll
Länge 2180 mm 2065 mm
Breite 853 mm 1180 mm
Höhe 1332 mm 1240 mm
Radstand 1425 mm 1250 mm
Sitzhöhe von 820 mm 905 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 218 kg
Tankinhalt 18 l 20 l
Führerscheinklassen A
Ausstattung
Ausstattung LED Tagfahrlicht, Windschild verstellbar

Stärken und Schwächen im Vergleich

CFMOTO 700MT 2025

CFMOTO 700MT Test 2025

Fazit von Der Horvath vom 19.02.2025:

Yamaha Grizzly 700 EPS 2017

Yamaha Grizzly 700 EPS Test

Fazit von Der Horvath vom 22.09.2017:

Die CFMOTO 700MT überzeugt als preisgünstiges Adventure-Touring-Bike mit komfortabler Ergonomie, gutem Fahrverhalten und solider Ausstattung. Der Motor bietet eine lineare Leistungsentfaltung, benötigt aber Drehzahl. Das Fahrwerk ist komfortabel abgestimmt und meistert Unebenheiten souverän, während das hohe Gewicht während der Fahrt kaum stört. Schwächen zeigen sich bei den Bremsen und bei höheren Geschwindigkeiten durch verstärkte Vibrationen. Wer ein unkompliziertes, klassisches Motorrad mit guter Ausstattung zu einem attraktiven Preis sucht, findet hier eine interessante Option.

Mit dem Yamaha Grizzly 700 scheint es auf dieser Welt keine Hindernisse mehr zugeben. Dank dem ausgereiften Fahrwerk und dem zuschaltbaren Allradantrieb mit Differentialsperre schafft es der Grizzly überall hinauf und auch sicher wieder nach unten. Auf der Straße nerven jedoch die lauten Abrollgeräusche und das Fahrwerk, das für harte Trails ausgelegt ist. Außerdem ist man den selben Wetterbedingungen wie Motorradfahrer ausgesetzt, nur dass man sich an der Ampel brav hintenanstellen muss.

  • Bequeme, touringfreundliche Sitzposition
  • Komfortables Fahrwerk mit guter Abstimmung für lange Strecken
  • Neutral-müheloses Fahrverhalten, leichtes Einlenken in Kurven
  • Gute Ausstattung für den Preis (TFT-Display, Connectivity, Traktionskontrolle)
  • Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Motor benötigt hohe Drehzahlen für zügigen Vortrieb
  • hohes Gewicht erschwert Rangieren
  • Bremsen (v. a. hinten) mit schwammigem Druckpunkt
  • Verwirbelungen am Helm trotz verstellbarer Scheibe
  • Hohe Vibrationen und Unruhe ab 135 km/h
  • elektronisch zuschaltbarer Allradantrieb mit Differentialsperre
  • tolles Fahrwerk für Offroad-Einsatz
  • sicheres Fahrgefühl
  • es gibt gefühlt keine Hindernisse mehr
  • mächtiger Auftritt
  • ungeeignet für lange Fahrten auf Asphalt


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