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Kawasaki ER-6n - Test, Gebrauchte, Bilder, technische Daten

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Der Motor geht herzhaft zur Sache und macht eine Menge Spaß, hinzu glänzt die ER mit japanisch peniblen Finish und einem Kampfpreis. Zum Testbericht


  • solides Fahrverhalten
  • hohes Qualitätsniveau
  • schwache Bremse

Kawasaki ER-6n

Die neue Generation (ab 2006) der Kawasaki ER-Modellreihe wird entsprechend des Vorgängers ER-5, mit dem Namen ER-6 N gerufen. Das N steht hier für Naked, also unverkleidet, die vollverkleidete wird ER-6 F benannt. Angetrieben wird die ER-6 N von einem Reihenzweizylinder mit 649 cm³ und 72 PS. Das auffällige Design der ER-6 mischte die Mittelklasse gehörig auf. Als beliebtes Fahrschulbike setzte sie sich, als Nachfolger der ER-5, gegen die Musterschüler Honda CB 500 und Kawasaki GPZ 500 durch. Der 650er Motor läuft etwas rauer als ein Reihenvierzylinder, punktet aber mit geringem Verbrauch und richtig Druck. Das handliche und stabile Fahrwerk der Kawasaki ER-6 N unterstreicht das Gesamtpaket als Einsteiger- und Anfängermotorrad, aber auch erfahrenere Fahrer kommen hier auf ihre Kosten. Zuverlässigkeit bei entsprechender Wartung wird bei der ER-6F großgeschrieben. Auf dieser Seite findest du das aktuelle Angebot aller gebrauchten Kawasaki ER-6 N, ob Tageszulassung, junge Gebrauchte oder günstiges Schnäppchen, hier sollte das richtige dabei sein.

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