Vermeulens Zukunft: Einige Angebote aber keine Eile
Vermeulens Zukunft: Einige Angebote aber keine Eile |
Aufgrund seiner bisherigen Leistungen ist die Zukunft von Chris Vermeulen in der MotoGP durchaus als rosig zu bezeichnen. Nur wo diese sein wird, das weiß der Australier selbst noch nicht. So hat er einige Angebote vorliegen, will er aber erst abwarten, wie die Pläne von Suzuki aussehen, bevor er sich für das nächste Jahr festlegt. "Ich weiß es nicht. Ich habe noch nichts in die Wege geleitet", sagte er zu unseren Kollegen von Autosport, als er auf seine zukünftigen Arbeitgeber angesprochen wurde, "ich würde gerne dort bleiben, wo ich bin, bei Suzuki. Wir sprechen dort und sie sind sehr daran interessiert, mich zu behalten. Zumindest sagen sie das im Moment." Doch auch die anderen Angebote sind für Vermeulen durchaus verlockend. Sein Ziel ist es, im kommenden Jahr in jedem Fall auf einer Werksmaschine zu sitzen. "Es ist wichtig, bei einem Werksteam und nicht einem Privatteam zu sein, so wie sich die 800er entwickeln. Ich habe die anderen Angebote und wäge die Dinge ab", meinte er. Er betonte aber auch, dass es ihm nicht um Geld ginge, damit er wo unterschreibt. "Ich will auf eine Maschine, die mir die besten Chancen gibt, Rennen zu gewinnen." Eile hat er bei seiner Entscheidung noch keine und Suzuki steht momentan im Vordergrund. "Ich warte auf eine Entscheidung von ihnen, was sie tun - ihre technischen Pläne, ihre Ziele für die Zukunft und was sie in der Pipeline haben." |
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Foto: ©Rizla Suzuki |
Bericht vom 02.07.2007 | 1.299 Aufrufe