Nicht richtig nass - nicht richtig trocken: Keine guten Bedingungen für Yamaha

Nicht richtig nass - nicht richtig trocken: Keine guten Bedingungen für Yamaha

Nicht richtig nass - nicht richtig trocken: Keine guten Bedingungen für Yamaha

Gestern noch konnte Yamaha keiner das Wasser reichen, aber da war es ja auch trocken.. Obwohl die beiden Yamaha-Piloten anfänglich auch im Nassen sehr gut zurecht kamen. Pole Sitter Edwards verlor zwar am Start eine Position gegen Dani Pedrosa, diese konnte er sich aber in der fünften Runde wieder zurückerobern und lange halten. Und auch Valentino Rossi, der anfänglich auf Platz acht zurückgefallen war, konnte sich schnell wieder auf Platz drei heranfahren. Doch je trockener es wurde, desto schlechter funktionierten die Michelin Regenreifen im Vergleich zu Bridgestone. "Es sieht so aus, als ob wir immer dann richtig leiden müssen, wenn die Bedingungen nicht so perfekt sind", analysierte Rossi, der am Ende nur froh war, das Rennen beenden zu können. "Mein Regenreifen war auf der trockenen Strecke am Ende zerstört", sagte Rossi. Umso höher sei deswegen auch die Leistung seines Teamkollegen einzustufen. "Colin hat einen großartigen Job unter schwierigen Bedingungen gemacht"

Der war natürlich mehr als zufrieden mit seinem zweiten Platz. Denn auch er sah ein, dass er das Duell gegen Casey Stoner nicht wirklich gewinnen konnte, auch wenn er bis zur 15. Runde führte. Nachdem mich Casey überholt hat, habe ich alles versucht, aber ich konnte ihm nicht folgen. Ich hatte einfach nicht so viel Grip wie er." So habe er das bestmögliche Ergebnis erreicht. "Es ist schön endlich mal wieder auf dem Podium zu stehen, ein großes Dankeschön an mein Team."

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Fiat Yamaha

Bericht vom 25.06.2007 | 1.255 Aufrufe

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