Casey Stoner nach dem Qualifying: Enttäuscht aber selbstbewusst

Casey Stoner nach dem Qualifying: Enttäuscht aber selbstbewusst

Als "unglaublich enttäuschend" empfand Casey Stoner den Verlauf des Qualfyings. Doch angesichts der massiven technischen Probleme, die man bei Ducati bedingt durch die Qualifikationsreifen hatte, war der fünfte Platz noch ein ganz gutes Ergebnis. Das zeigt auch der 13. Platz von Teamkollege Capirossi. Denn so befindet sich der WM-Führende immer noch auf Schlagdistanz zu den Spitzeplätzen - zumal sich die Rennpace der Ducati sehen lassen konnte. Das sah auch Stoner selbst so und kündigte an, dass man noch einiges in der Hinterhand habe. "Wir sind in der Lage, noch weitere Verbesserungen vor dem Rennen vorzunehmen, solange es im Warm Up trocken bleibt." Abgesehen davon ist es Stoner jedoch relativ egal, welche Witterungsverhältnisse morgen herrschen. "Für uns machte es keinen Unterschied, ob es nass oder trocken ist, weil wir auch im Nassen schnell sind", glaubt Stoner.