Protest zurückgewiesen: Keine Konsequenzen für Bautista

Protest zurückgewiesen: Keine Konsequenzen für Bautista

Protest zurückgewiesen: Keine Konsequenzen für Bautista

Wie zu erwarten war, hat Dani Amatrian, der Team Manager von Fortuna Aprilia und damit Jorge Lorenzo, nach dem Rennen der 250er einen Protest gegen Alvaro Bautista eingereicht. Dieser hatte während eines aggressiven Manövers Lorenzo in der letzten Runde des 250er-Rennens in Mugello berührt und ins Kiesbett gestoßen, weswegen der regierende Weltmeister am Ende nur als Achter ins Ziel kam, während Bautista gewann.

Wie in einer Aussendung des Motorradweltverbandes zu lesen war, wurde nach einem Studium der Videoaufnahmen und einer Aussage von allen Anwesenden bei der Anhörung entschieden, dass der Protest zwar akzeptiert wurde, aber keine Grundlage hatte. Gegen diese Entscheidung wurde kein Einspruch eingelegt, weswegen das Ergebnis des Rennens unverändert bleibt und Bautista seinen Sieg behält.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Aprilia

Bericht vom 03.06.2007 | 1.295 Aufrufe

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