Bradl kämpfte mit dem Fahrwerk: Nicht auf die Zeiten geschaut

Bradl kämpfte mit dem Fahrwerk: Nicht auf die Zeiten geschaut

Bradl kämpfte mit dem Fahrwerk: Nicht auf die Zeiten geschaut

Am Freitag war Stefan Bradl in Sepang das Fahrwerk seiner Aprilia meist wichtiger als die Rundenzeiten, weswegen am Ende nur Platz 14 zu Buche stand. Der Deutsche wollte die Schwierigkeiten einfach in den Griff bekommen. "Ich hatte zuerst am Vorderrad ein Problem und als wir dies dann aussortiert hatten und ich wieder schneller fuhr, fing es am Hinterrad an. Da war es im freien Training wichtiger, eine funktionierende Abstimmung zu erarbeiten, als auf die absolute Zeit zu schauen. Im letzten Turn habe ich es dann noch mal versucht und war auch eine Zehntel schneller, aber so richtig zufrieden bin ich natürlich nicht", sagte der Kiefer-Pilot im Anschluss und erwartete viel Arbeit am Samstag.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Ronny Lekl

Bericht vom 24.10.2009 | 2.002 Aufrufe

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