Fahrwerksarbeit bei de Puniet: Kein großes Drama
Fahrwerksarbeit bei de Puniet: Kein großes Drama |
Nach den guten Ergebnissen in diesem Jahr ist Rang 15 sicher nicht alles, was Randy de Puniet auf seiner LCR-Honda imstande zu leisten ist. Aber der Franzose nahm den ersten verregneten Tag im Donington Park gelassen, auch wenn er in das allgemeine Klagelied der MotoGP-Piloten einstimmte. "Das war schon eine komische erste Session: komplett nass am Anfang, aber in den letzten 14 Minuten begann die Oberfläche abzutrocknen und es gab keinen Grip", schilderte er. Davon ließ sich de Puniet aber nicht beirren. "Ich hatte trotzdem einen positiven ersten Run und war im Nassen Fünfter, bevor ich in die Garage kam", beschrieb er den Trainingsverlauf. "Dann sind wir noch mal mit demselben Motorrad und denselben Reifen raus gegangen, aber ich konnte meine Pace nicht verbessern." De Puniet, der am Sachsenring seinen ersten Rennsturz des Jahres fabrizierte, konnte die Probleme des heutigen Tages aber ordentlich auf den Punkt bringen. "Unser Bike war nicht ganz optimal auf diese Bedingungen eingestellt und das Fahrwerk war zu weich. Das ist kein großes Drama. Wir werden das Fahrwerks-Setup und das Motormanagement für die morgigen Sessions ausbessern." |
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Foto: ©Ronny Lekl |
Bericht vom 25.07.2009 | 1.792 Aufrufe