Honda NT1100 Test 2025: Evolution eines Tourers
NT1100 DCT Electronic Suspension im Test
Die Honda NT1100 hat sich seit ihrem Debüt 2022 als verlässlicher Tourer etabliert. Doch wie schlägt sich das 2025er Modell im Vergleich zu seinem Vorgänger?
Das 2022er Modell ging bei einem Langzeittest durch die Hände der 1000PS Crew und erntete Lob und Tadel. Dementsprechend hoch sind die Erwartungen in den neuesten Wurf. Sind unsere Wünsche erfüllt worden? Um dem auf den Grund zu gehen, reiste ich nach Malaga, Spanien, um mir bei der offiziellen Präsentation der neuen Honda NT1100 selbst ein Bild machen zu können. Die Vorfreude war groß, bei angenehmen Temperaturen in Spanien auf tollen Küsten- und Gebirgsstraßen dieses Reisemotorrad auf Herz und Nieren zu testen und dem nebeligen Herbstwetter entfliehen zu können.
Motor und Leistung: Verbesserte Kraftentfaltung und mehr Drehmoment
Die NT1100 von 2022 setzte auf den bewährten 1084 ccm Parallel-Twin, der auch in der Africa Twin zum Einsatz kam. Mit 102 PS und 105 Nm Drehmoment war sie für jede Tour bestens gerüstet. Dieser 8-Ventil-Parallel-Zweizylinder leistet weiterhin 75 kW (102 PS) bei 7.500 U/min, wobei das maximale Drehmoment auf 112 Nm bei 5.500 U/min anstieg (vorher 105 Nm bei 6.250 U/min). Die Bohrung beträgt 92 mm bei einem Hub von 81,5 mm. Das Verdichtungsverhältnis beträgt nun 10,5:1 (vorher 10,1:1).
Die NT1100 verfügt jetzt über einen elektronischen Gasgriff (Throttle-by-Wire). Dazu werden die Daten eines Gyrosensors verarbeitet, der über die neue 6-Achsen IMU die Massenträgheit erfasst und den jeweiligen Fahrzustand des Motorrads ermittelt. Die Drosselklappensteuerung der PGM-FI Kraftstoffeinspritzung wurde optimiert und durch reduzierte Drehmomentschwankungen in den unteren Gängen linearer gestaltet.
Die Einlasskanäle zur Airbox wurden von 25 auf 33 mm Durchmesser vergrößert, um mehr Luft ansaugen zu können. 46 mm große Drosselklappen versorgen die Einlassöffnungen der Zylinderbank. Der angenehm ruhige, aber trotzdem kernig klingende Motorklang, der dem Hubzapfenversatz u.A. zu verdanken ist, begeistert und unterstreicht die sanfte, kraftvolle Beschleunigung. Speziell beim smarten Rausbeschleunigen aus engeren Kurven spürt der Fahrer, dass der Motor jetzt im mittleren Drehzahlbereich etwas mehr Punch hat. Was das Dahingleiten auf gediegenen Touren noch entspannter werden lässt.
Aluminium-Zylinderlaufbuchsen helfen, Gewicht zu sparen. Die Kurbelwelle mit 270 Grad Hubzapfenversatz unterstützt im Einklang mit der unregelmäßigen Zündfolge die sympathisch pulsierende Laufkultur. Die Kolben sind länger und modifiziert und erhöhen dadurch das Verdichtungsverhältnis. Der Motor wurde also sukzessive weiterentwickelt: von Gehäuseteilen und Leitungen bis zu Anordnung des Öltanks, der nicht mehr extern, sondern innenliegend im Gehäuse untergebracht ist und dadurch die Bauhöhe des Motors verringert. Was wiederum zulässt, dass wir schön in der NT1100 integriert sitzen und dadurch ein gutes Feedback vom Bike erhalten.
Ein feinfühlig arbeitender Kurbelwellensensor verwaltet beim Modelljahr 2025 der NT1100 die Fehlzundungserkennung, was für die exakte Funktion aller Onboard-Diagnosen wichtig ist. Darüber hinaus erlaubt die erweiterte Lambda-Sensorik eine präzise Messung der Luft/Kraftstoff-Anteile, die für die Einhaltung der Emissionen nach Euro 5+ Regularien ebenfalls von Bedeutung sind.
Honda NT1100 Fahrwerk: Jetzt auch elektronisch
Unser Testbericht und das Unverständnis, warum es denn nicht zumindest eine Electronic Suspension Variante gibt, wurden in Japan registriert. Gab es doch schon ein sehr gut funktionierendes semiaktives EERA-Fahrwerk von Showa, das bekanntlich in der Africa Twin Adventure Sports erhältlich ist, wird dieses nun auch endlich in der NT1100 auf Wunsch verbaut. In nur 15 Millisekunden passen sich die Federelemente an unsere Bedürfnisse an. So schnell sind wir niemals mit Handrad und Schraubenzieher.
Drei voreingestellte Fahrmodi stehen zur Verfügung: Urban, Tour und Rain plus zwei individuelle Einstellmöglichkeiten. Natürlich gibt es auch die klassische Version mit einer 43 mm Showa UpSide Down Gabel mit 150 mm Federweg und Showa Federbein mit Pro Link Umlenkung.
Die 2025 Honda NT1100 ist in Österreich in zwei Varianten erhältlich:
- Manuelles Schaltgetriebe mit klassischem Fahrwerk
- DCT mit elektronisch gesteuerten Showa EERA Fahrwerk
In Deutschland ist zusätzliche die Variante mit manuellem Schaltgetriebe und elektronisch gesteuerten Showa EERA Federelementen erhältlich.
Das Fahrwerk der 2022er NT1100 war bereits komfortabel und bot eine gute Balance zwischen Stabilität und Agilität. Dem steht die neue NT1100 in nichts nach. Obwohl sie mit ihren 238 kg + 12 kg Gepäcktaschen in der Standardversion kein Leichtgewicht ist. Die Version mit DCT-Getriebe wiegt 248 kg plus 1 kg zusätzlich für das semiaktive Fahrwerk.
Einem sportlich-dynamischen Fahrerlebnis steht nur die etwas geringe Bodenfreiheit im Weg. Hierzu muss man sagen, dass in den seltensten Fällen mit Gepäck und Mutti am Sozius derart am Kabel gezogen wird, dass die Funken fliegen. Klar, bei unserem Test auf diesen leiwanden Straßen geht uns schon mal der Ochs durch, wie man in Österreich sagt. In Deutschland würde man sagen: Wir werden unvernünftig und schießen übers Ziel hinaus.
Produkttipps
DCT - Ein "Must have" bei jedem Tourer
Die DCT-Technik wurde mit dem Modelljahr 2025 überarbeitet und so groovte ich im spanischen Hinterland dank dieser Neuerung entspannt die hügeligen, kurvigen Straßen entlang, ohne großartige Ermüdungserscheinungen.
Um die Funktionen insbesondere bei niedrigen Geschwindigkeiten zu verbessern, ist die Steuerung nun mit der Drive-by-Wire elektronischen Gasgriffsteuerung verknüpft, um ein intuitiveres Schalten in Kurven zu ermöglichen. Auch hier wurden Vauli's und Poky's Wünsche erfüllt, die dies 2022 bei unserem Langzeittest der NT nicht optimal fanden. Speziell der D-Modus fühlte sich etwas sonderbar an, der die 2022er NT so früh hochschalten ließ, dass kaum eine Laufkultur im Motorrad entstand. Dieses Manko wurde ausgebessert und die neueste Generation des DCT funktioniert in allen drei Einstellungsmodi fabelhaft. Es bedarf kaum manuellen Schalteingriffen, was mich angesichts der Route mit engen Serpentinen wahrlich überrascht hat.
Für DCT stehen drei wählbare Betriebsmodi bereit. Im MT-Modus schaltet der Fahrer manuell über Tasten am Lenker (aber ohne zu kuppeln). Der Automatikmodus bietet maximale Effizienz und ist ideal für die Stadt bis hin zu Autobahnfahrten. S-Automatik ermöglicht ein sportlicheres Fahren in drei Stufen. Die Schaltvorgänge sind sehr smooth, entspannt und kaum spürbar. Dadurch haben wir kaum eine dynamische Achslastverschiebung und sind sicherer unterwegs. Warum? Ganz einfach: weniger Druckspitzen am Reifen.
Honda NT1100 2025: Motor-Elektronik
- Sechsachsige Inertial Measurement Unit (IMU) für präzise Steuerung der Fahrprogramme
- Drei Fahrmodi (Urban, Rain, Tour) plus zwei User-Fahrmodi
- In drei Stufen regelbare HSTC (Honda Selectable Torque Control) Traktionskontrolle
- Dreistufig einstellbare Wheelie-Control
Elektronisches Throttle By Wire-Gasgriff-Management und Sechsachsen-Bewegungssensorik gehören zum Herzstück des neuen Elektronikpakets der NT1100. Motorleistung, HSTC (Honda Selectable Torque Control) Traktionskontrolle und Wheelie-Control werden über den elektronischen Gasgriff (TBW) je nach gewähltem Fahrmodus verwaltet und gesteuert. HSTC kann individuell ein- und ausgeschalt werden. Drei vorkonfigurierte Fahrmodi (Urban, Rain, Tour) stehen zur Auswahl. Für die frei wählbaren User-Fahrmodi lassen sich Leistung und Motorbremse in drei Stufen bestimmen.
Die Auswahl des gewünschten Modus erfolgt über Schalter am linken Lenker, hier sehe ich beim Bedienkonzept und der Schalteinheit Verbesserungspotenzial. Das hondatypische Menü bedarf ein wenig Beschäftigung. Eine Anzeige im TFT-Display wird aktiviert, wenn die HSTC-Traktionskontrolle aktiviert ist. Die Anzeige ist klar und übersichtlich.
URBAN als Standard-Modus bietet eine universell geeignete Einstellung für Leistungsentfaltung und Motorbremse.
RAIN reduziert die Motorleistung und die Motorbremsung für zusätzliche Sicherheit auf nassem oder rutschigem Asphalt.
TOUR verbindet maximale Leistungsentfaltung mit mittlerer Motorbremse und eignet sich für Touren mit Sozius und Gepäck, und auch wenn z. B. kraftvolles Beschleunigen gefragt ist.
Bei allen drei Fahrmodi merkte ich einen spürbaren Unterschied, ohne Placeboeffekt.
USER 1 und 2 lässt zwei personalisierte Setups zu. Die individualisierten User-Modi werden automatisch gespeichert und müssen nicht neu eingestellt werden, wenn die Zündung nach Stopps wieder eingeschaltet wird.
Die Bremsen erfüllen ihren Zweck
Die 310 mm Doppelscheibenbremsen vorne werden mit Radial-Vierkolben-Bremssättel kombiniert. Die hintere Einscheibenbremse ist mit einem Einkolbensattel ausgestattet. Die Bremsen sind unspektakulär, erlauben dosierbares progressives Bremsen und bringen das Schwergewicht dank Kurven-ABS in jeder Lage stabil zum Stillstand. Die Regeleingriffe sind dank IMU sanft, der Bremsweg ist durchschnittlich, die Hinterradabhebeerkennung hilfreich.
Reifen 120/70/R17 vorne und 180/55/R17 hinten mit Metzeler Roadtec 10 (gleich wie beim Vorgängermodell).
Ausstattung und Komfort der NT1100 2025
Ein neues, größeres 6,5" TFT-Farbdisplay mit verbesserter Apple CarPlay, Android Auto und Bluetooth-Konnektivitat ermöglicht den Zugriff auf Smartphone Funktionen. Navigationslösungen wie zum Beispiel Google Maps habe ich mir im Alltag auf Apple CarPlay angesehen. Mit ein wenig Beschäftigung funktioniert dies richtig gut, hierzu muss kein Informatikstudium absolviert werden. Ein USB-Ladeanschluss sowie eine 12 Volt-Steckdose ermöglichen alternative Navigationssysteme.
Wie schon die Vorgängerin bekommt auch der neueste Wurf serienmäßig Griffheizung, Hauptständer und ein absolut praktisches vergrößertes Kofferset. Dieses umfasst links 36 Liter und rechts 37 Liter. Beim Kofferset scheiden sich immer ein wenig die Geister. Ich bin ein Fan von den elegant ins Gesamtdesign integrierten Seitenkoffern bei einem Touringbike, der Boss NastyNils ist da eher skeptisch und setzt auf ein Topcase. Das 50 Liter Topcase mit Innentasche gibt es als Zubehör im Urban Paket samt Komfort-Rückenlehne. Diese macht längere Touren noch angenehmer und der Schlaf in der Nacht wird dank Alarmsystem auch ruhiger.
Die Verarbeitung bei Seitenkoffer muss wahrlich einer hohen Qualität entsprechen, ansonsten ärgert man sich ständig mit dem Schließmechanismus, der hier deutlich mehr gefordert ist als bei einem Topcase. Dieser funktioniert bei der neuen NT1100 problemlos. In beide Seitenkoffer passen jeweils ein Integralhelm. Tipp: Das Cardosystem seitlich am Helm muss allerdings abgenommen werden. Großer Vorteile der Seitenkoffer: Das Auf- und Absteigen wird nicht so schnell zur Umfall-Falle wie bei einem Topcase. Beim Absteigen bleibt man bei Unaufmerksamkeit nämlich recht schnell mit dem Fuß am Topcase hängen. Sitzt die verehrte Frau am Sozius, wird man an einem Topcase angesichts maximalen Stauraums eher nicht vorbeikommen.
Für einen langem Ritt im Sattel wurde die Sitzbankpolsterung softer und die Sitzauflage im hinteren Bereich um 20 % vergrößert. Die Sitzhöhe beträgt unverändert 820 mm, was bei meiner Körpergröße von 1,75 m einen guten Stand bietet, obgleich der Kniewinkel angenehm und nicht zu spitz ist. Der Kotflügel vorne wurde um 150 mm länger, der Tank schmäler.
Honda NT1100 Zubehör
Das Honda Original Zubehör für die NT1100 umfasst einen Quickshifter mit Auto-Blipper- Funktion (nur Version mit manueller Schaltung), Aluminium Design-Paneele für das Gepäck und brandneue dekorative Sticker Sets in zwei Farben. Zur weiteren Individualisierung werden zwei Ausstattungs-Pakete angeboten, wobei alle Teile auf Wunsch auch einzeln erhältlich sind:
- URBAN-PAKET: Farblich passendes 50 Liter Topcase mit Innentasche und Komfort-Rückenlehne, sowie ein Alarm System.
- VOYAGE-Paket: Farblich passendes 50 Liter Topcase mit Innentasche und Komfort-Rückenlehne, 4,5 Liter Tanktasche, Komfortsitze für Fahrer und Sozius, Komfortfußrasten für den Sozius und Nebelscheinwerfer.
Bester Wind- und Wetterschutz ever
Zum Glück meinte es der Wettergott hier in Malaga gut mit mir und das November-Wetter war herrlich schön, was das Fahrvergnügen nochmals steigerte. Natürlich wäre für ein Touringbike aber auch ein Regentest von Interesse gewesen. Wie funktionieren die gewählten Reifen auf der NT1100 und wie sieht es mit dem Wetterschutz aus? Hierzu beziehe ich mich auf unseren Reise Motorrad Test aus dem Jahr 2022, wo Poky bei seinem Test in Barcelona und unsere Crew beim Langzeittest etliche Kilometer im Regen abspulen mussten und bei der neuen NT1000 keine großartigen Veränderungen seitens Aerodynamik und Windschildgröße vorgenommen wurden. Fazit: Klassenbester Wind- und Wetterschutz.
Der Wind- und Wetterschutz ist und bleibt eine Paradedisziplin des Tourers. Schon ohne großartige Einstellung am 5-fach verstellbaren Windschild ist der Schutz für den Fahrer unglaublich. Die ausladende Verkleidung an der Front in Kombination mit dem serienmäßigen überarbeiteten zusätzlichen Windabweiser halten den Piloten am Ober- und Unterkörper zuverlässig trocken. Lediglich auf Handguards muss man verzichten, solche sind auch im Zubehör nicht erhältlich. Dies schien mir zunächst ungewöhnlich für ein Reisemotorrad, tatsächlich bieten die seitlich unter dem Windschild angebrachten Windabweiser jedoch, insbesondere bei höherem Tempo, optimalen Schutz. Eine Verlängerung des Vorderrad-Kotflügels verbessert den Spritzschutz bei regennasser Fahrbahn.
Das Windschild ist in zwei Dimensionen variabel, einerseits ändert sich der Winkel und andererseits die Höhe um maximal 16,4 cm. Dieser Verstellbereich erlaubt auch größeren Piloten perfekten Schutz, der Wind wird optimal über den Fahrer hinweggeleitet. Das Windschild lässt sich mit einer Hand problemlos verstellen, auch hier wurden unsere Gebete erhört und die Honda Ingenieure nahmen von ihrem Sicherheitsdenken Abstand. Wer keine vorrausschauenden 60 Sekunden - solange dauert das einhändige Umstellen maximal - einhändig Motorradfahrern kann, der sollte sich lieber ein Cabrio kaufen. Denn ich finde es extrem mühsam, jedes Mal anhalten zu müssen, wenn ich nach einer gemütlichen Fahrt durch beispielsweise urbanen Raum, stehen bleiben muss, um das Windschild auf meine nächsten Bedürfnisse einstellen zu können.
Honda NT1100 Design und Farben
Optisch bleibt die NT1100 ihrem hondatypischen Design treu, doch die 2025er Version bekommt einige frische Akzente. LED-Doppelscheinwerfer mit neuem DRL-Tagfahrlicht und integrierte LED-Blinker. Reduzierte Heck-Optik mit einem LED-Rücklicht. Das Design ist schlicht und nicht überladen. Im Modelljahr 2025 wird es folgende Farbvarianten geben:
- Mat Warm Ash Metallic NEU
- Gunmetal Black Metallic NEU
- Pearl Hawkseye Blue
Die Farben sind klassisch, schlicht und stimmig, aber eine Variante mit mehr Pep hätte ich mir schon erhofft.
EWALDSON
Weitere Berichte
Fazit: Honda NT1100 DCT Electronic Suspension 2025
Die Honda NT1100 hat sich von 2022 bis 2025 - obwohl schon ein zufriedenstellendes Bike - deutlich weiterentwickelt. Während das Grundkonzept eines komfortablen, zuverlässigen und effizienten Tourers beibehalten wurde, sorgen die zahlreichen Verbesserungen dafür, dass die neue NT1100 noch besser für lange Reisen gerüstet ist. Wer bereits das 2022er Modell mochte, wird die 2025er Version lieben. Mit ihrem smarten Erscheinungsbild, dem spielerisch leichten Fahrverhalten und ihrer Reisetauglichkeit wird Alt und Jung, Anfänger und versierter Biker abgeholt und eingeladen, die Welt zu entdecken.- Verbesserte Motorleistung
- Komfortables Fahrwerk
- Effizientes DCT-Getriebe
- Erstklassiger Wind- und Wetterschutz
- Modernisierte Elektronik
- Praktische Ausstattung
- Optionale Zubehörpakete
- Optimierte Ergonomie
- Vielseitigkeit
- Hohes Fahrzeuggewicht
- Geringe Bodenfreiheit
- Eingeschränkte Farbvarianten
- Durchschnittliche Bremsleistung.
Bericht vom 22.11.2024 | 12.098 Aufrufe