Pedrosa mit viel Glück ins Ziel: Mehr war nicht drin

Pedrosa mit viel Glück ins Ziel: Mehr war nicht drin

Dani Pedrosa festigte mit Platz drei beim US-Grand-Prix seine dritte Position in der Gesamtwertung vor der Sommerpause. Leicht hatte es der Spanier allerdings nicht. "Es war ein seltsames rennen. Ich bin gut gestartet, aber dann ging es nicht so gut weiter." Weder die Weiche, noch die harte Reifenmischung seien für den Honda-Piloten ideal gewesen.

"Der Weiche war mir zu weich und mit dem Harten fehlte uns der Grip. Auf dem Harten fühlte ich mich aber ein bisschen besser, also entschieden wir uns für den", sagte er zur Reifenwahl. Dabei hielt sich Pedrosa in den ersten Runden in der Kampfgruppe um den Sieg, als Teamkollege Casey Stoner ihn passierte, verlor er allerdings den Anschluss.

"Ich weiß nicht mehr genau wann das war, aber ich bin fast gestürzt, weil mir das Hinterrad weggerutscht ist. Danach haben die anderen beiden eine Lücke aufgefahren, ich verlor meinen Rhythmus ein wenig und hatte ein paar Mal Glück, nicht zu stürzen und das Rennen überhaupt zu beenden", fuhr er fort. Dennoch habe Pedrosa so hart gepusht, wie er nur konnte. Mehr als Platz drei sei einfach nicht drin gewesen. "Ich danke meinem Team und hoffe, dass wir in den nächsten Rennen weiterhin konzentriert bleiben können."