Yamaha mit Aufjkörung zur Gabel-Situation: Nur zwei Einheiten pro Team
Yamaha mit Aufjkörung zur Gabel-Situation: Nur zwei Einheiten pro Team |
Valentino Rossi klang beim Test in Brünn ein wenig säuerlich, weil er die neuen Vorderradgabeln von Öhlins nicht ausprobieren konnte und zeigte sich gespannt, ob die Teile wirklich erst 2011 zum Renneinsatz kommen. Denn das war die Begründung von Yamaha, warum der neunfache Weltmeister, der zu Ducati wechseln wird, sie nicht bekam. Yamaha-Kommunikationsmanager William Favero hat nun versucht, die Lage noch ein wenig aufzuklären und fing einmal damit an, dass Rossis Aussagen in Brünn eigentlich nur ein Scherz gewesen sein sollen. "Es begann alles mit einem Witz, einem etwas unglücklichen aber verständlichen Witz, den Valentino in Brünn gemacht hat. Es sieht so aus, dass Öhlins zwei Sätze Gabeln für jedes Team zur Verfügung gestellt hat und die Yamaha-Politik, die von Nakajima vorgegeben wird, sieht es vor, kein Equipment [in Rennen] einzusetzen, wenn es nicht mindestens drei Einheiten davon gibt. Das ist der Grund, warum die 2011er-Öhlins weder von Rossi noch Lorenzo im Jahr 2010 gefahren werden", zitierte GPOne Favero. |
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Bericht vom 31.08.2010 | 1.763 Aufrufe