Yamaha WR250F 2005 vs. KTM 250 EXC-F 2007
Bewertung
Yamaha WR250F 2005 vs. KTM 250 EXC-F 2007 - Vergleich im Überblick
Der Yamaha WR250F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 249 Kubik steht die KTM 250 EXC-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine und hinten eine. Die KTM vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Der Radstand der Yamaha WR250F misst 1.475 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 998 Millimeter. Die KTM 250 EXC-F ist von Radachse zu Radachse 1.481 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 925 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 114 kg ist die KTM deutlich schwerer als die Yamaha mit 106 kg.
In den Tank der WR250F passen 10 Liter Sprit. Bei der 250 EXC-F sind es 8 Liter Tankvolumen.
Für die Yamaha gibt es aktuell 2 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 32 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Yamaha WR250F 2005 |
KTM 250 EXC-F 2007 |
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| Motor und Antrieb | ||
| Zylinderzahl | 1 | 1 |
| Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
| Kühlung | flüssig | flüssig |
| Hubraum | 249 ccm | 250 ccm |
| Leistung | 38 PS | 42 PS |
| Antrieb | Kette | Kette |
| Daten und Abmessungen | ||
| Radstand | 1475 mm | 1481 mm |
| Sitzhöhe von | 998 mm | 925 mm |
| Gewicht trocken | 106 kg | 114 kg |
| Tankinhalt | 10 l | 8 l |
| Führerscheinklassen | A2 | A2 |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Für manche Tester unserer 1000PS Offroad Fraktion ist die Yamaha WR 250 F die Nummer 1 in der 250er Klasse. Ihr Fahrwerk überzeugt mit tollem Ansprechverhalten und vielen Reserven, wodurch sich ein sehr stabiles Fahrverhalten ergibt. Der 4-Takt Einzylinder zeichnet sich durch seinen ruhigen Motorlauf aus und ist gleichzeitig sehr drehfreudig.
Dem kleinen Viertakter hat das große 2017er Upgrade besonders gut getan. Denn KTM hat die Leistung an dem quirligen Gerät weiter steigern können. Nun können sie auch jene Piloten wieder probieren, denen sie bisher einfach einen Ticken zu schwach war. Klarerweise ist sie nochmal handlicher geworden und sämtliche neuen Stärken der 2017er Modelle gelten auch für sie. Doch mit den nun 40 PS hat sie die Zielgruppe deutlicher erweitert als die anderen 17er Modelle.
- Fahrwerk mit vielen Reserven
- stabiles Fahrverhalten
- drefreudiger Motor
- nix
- Einfach zu fahren - in jeder Hinsicht
- Traktion und Leistungsentfaltung unschlagbar
- Anfänger halten mit ihr leichter die Linie als mit den 2 Taktern
- In der Handhabung in Sachen Gewicht nur geringer Unterschied zu 2-Takter
- Eigentlich ein grandioses Motorrad für Einsteiger, aber ausgestattet wie die „Großen“ ist sie auch fast so teuer wie eine „große“ Enduro
- Das Vorderrad über Hindernisse zu heben erfordert bessere Fahrtechnik als mit einer 350er oder 450er