Yamaha Tenere 700 2021 vs. Triumph Scrambler 2016

Bewertung

Yamaha Tenere 700 2021
VS.
Triumph Scrambler 2016
 

Yamaha Tenere 700 2021 vs. Triumph Scrambler 2016 - Vergleich im Überblick

Der Yamaha Tenere 700 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 689 Kubik steht die Triumph Scrambler mit ihrem Reihe mit Hubzapfenversatz Motor mit 865 Kubik gegenüber. Die Yamaha bietet mit 73 PS bei 9.000 Umdrehungen einen spürbaren Unterschied im Vergleich zur Triumph mit 59 PS bei 6.800 U / min.

Bei der Tenere 700 federt vorne eine Telegabel Upside-Down. und hinten arbeitet ein Stereo-Federbeine von Kayaba.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine Doppelscheibe mit 282 Millimeter Durchmesser und und hinten eine Scheibe mit 245 Millimeter Durchmesser und. Die Triumph vertraut vorne auf eine Zweikolben-Zange von Nissin. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange von Nissin verbaut.

Bei der Bereifung setzt Tenere 700 auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 150 / 70 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Scrambler Reifen in den Größen 100/90-19 vorne und 130/80-17 hinten.

Der Radstand der Yamaha Tenere 700 misst 1.590 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 880 Millimeter. Die Triumph Scrambler ist von Radachse zu Radachse 1.500 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter.

In den Tank der Tenere 700 passen 16 Liter Sprit. Bei der Scrambler sind es ebenfalls 16 Liter Tankvolumen.

Von der Yamaha Tenere 700 gibt es aktuell 20 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Triumph Scrambler sind derzeit 1 Modelle verfügbar. Für die Yamaha gibt es aktuell 251 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Triumph wurde derzeit 940 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Yamaha Tenere 700 2021

Triumph Scrambler 2016

Yamaha Tenere 700 2021 Triumph Scrambler 2016
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2
Taktung 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC DOHC
Kühlung flüssig Luft
Hubraum 689 ccm 865 ccm
Bohrung 80 mm 90 mm
Hub 65,6 mm 68 mm
Leistung 73 PS 59 PS
U/min bei Leistung 9000 U/min 6800 U/min
Drehmoment 68 Nm 68 Nm
U/min bei Drehmoment 6500 U/min 4750 U/min
Verdichtung 11,5 9,2
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6 5
Motorbauart Reihe mit Hubzapfenversatz
Chassis
Rahmenbauart Doppelschleife
Rahmen Stahl
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Federweg 210 mm
Marke Kayaba
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federweg 200 mm
Federbein Stereo-Federbeine
Marke Kayaba
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Durchmesser 282 mm
Betätigung hydraulisch
Kolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Nissin
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 245 mm
Kolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Nissin
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm 100 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 19 Zoll
Reifenbreite hinten 150 mm 130 mm
Reifenhöhe hinten 70 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 17 Zoll
Länge 2365 mm 2213 mm
Breite 915 mm 860 mm
Höhe 1455 mm 1202 mm
Radstand 1590 mm 1500 mm
Sitzhöhe von 880 mm 825 mm
Tankinhalt 16 l 16 l
Gewicht fahrbereit 230 kg
Führerscheinklassen A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Yamaha Tenere 700 2022

 Reiseenduro Vergleich

Fazit von nastynils vom 31.05.2022:

Triumph Scrambler 2011

Triumph Scrambler

Fazit von kot vom 25.07.2011:

Die Tenere 700 ist auch im Jahr 2022 noch konkurrenzlos. Sie bietet den besten Kompromiss aus Preis, Geländegängigkeit und Fahrkomfort auf der Straße. Sie fährt ins Herz, macht super viel Spaß und ist ein Motorrad für einen breiten Einsatzbereich. Die fehlenden Elektronikfeatures werden ihr die harten Fans verzeihen. Die etwas lasche Bremse sowie den nervigen Tankdeckel vermutlich nicht.

Die Scrambler besitzt eine äußerst ausgeprägte Form, sich und den Fahrer darstellen zu können: Coolness übermitteln. Und was die Umbaumöglichkeiten anbelangt: die sind unendlich.

  • Sehr robuster und zuverlässiger Auftritt
  • sportliche und schlanke Optik
  • spielerischs Fahrverhalten
  • Erstaunlich sportlicher und spaßiger Motor
  • Gute Verarbeitung
  • gutes Fahrwerk mit einem praxistauglichen Einstellbereich
  • vergleichsweise geringes Gewicht
  • Sehr hart im Nehmen
  • ABS abschaltbar
  • Sehr geländegängig
  • mangelnder Sitzkomfort auf längeren Touren
  • Bremse wirkt etwas billig - lascher Druckpunkt und magere Bremsleistung
  • vibrierendes Display nervt
  • Tankverschluss unpraktisch
  • Ausstattungsliste in Sachen Elektronik sehr Kurz
  • Robust
  • Auspuff wird zum optischen Highlight
  • einzigartig Konzept
  • bequemer Sattel.
  • Sehr hohes Eigengewicht
  • mit der Zeit Erhitzung der Beine
  • schwerfällig in Kurven.

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