Yamaha R7 2023 vs. Ducati Monster 696 2011

Ducati Monster 696 2011

Bewertung

Yamaha R7 2023
VS.
Ducati Monster 696 2011
 

Yamaha R7 2023 vs. Ducati Monster 696 2011 - Vergleich im Überblick

Der Yamaha R7 mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 689 Kubik steht die Ducati Monster 696 mit ihrem 2-Zylinder-Motor mit 696 Kubik gegenüber. Die Ducati bietet mit 80 PS bei 9.000 Umdrehungen eine vergleichbare Leistung im Vergleich zur Yamaha mit 73 PS bei 8.750 U / min.

Das maximale Drehmoment der Monster 696 von 69 Newtonmeter bei 7.750 Touren bietet ähnlich viel Schub als die 67 Nm Drehmoment bei 6.500 Umdrehungen bei der R7.

Bei der R7 federt vorne eine in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein. und hinten arbeitet ein Monofederbein von Sachs.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine Doppelscheibe mit 298 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe mit 245 Millimeter Durchmesser und. Die Ducati vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Bei der Bereifung setzt R7 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 180 / 55 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Monster 696 Reifen in den Größen 120/60-17 vorne und 160/60-17 hinten.

Der Radstand der Yamaha R7 misst 1.395 Millimeter. Die Ducati Monster 696 ist von Radachse zu Radachse 1.450 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter.

In den Tank der R7 passen 13 Liter Sprit. Bei der Monster 696 sind es 15 Liter Tankvolumen.

Von der Yamaha R7 gibt es aktuell 4 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Ducati Monster 696 sind derzeit 7 Modelle verfügbar. Für die Yamaha gibt es aktuell 49 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Ducati wurde derzeit 10 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Yamaha R7 2023

Ducati Monster 696 2011

Yamaha R7 2023 Ducati Monster 696 2011
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4 2
Ventilsteuerung DOHC Desmodromik
Kühlung flüssig Luft
Hubraum 689 ccm 696 ccm
Bohrung 80 mm 88 mm
Hub 68,6 mm 57,2 mm
Leistung 73,4 PS 80 PS
U/min bei Leistung 8750 U/min 9000 U/min
Drehmoment 67 Nm 69 Nm
U/min bei Drehmoment 6500 U/min 7750 U/min
Verdichtung 11,5 10,7
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad, Antihopping
Zündung Transistor
Antrieb Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Stahl
Lenkkopfwinkel 66,3 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Durchmesser 41 mm
Federweg 130 mm
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Marke Sachs
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein Monofederbein
Federweg 130 mm
Marke Sachs
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Durchmesser 298 mm
Kolben Vierkolben
Technologie radial
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 245 mm
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 60 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 180 mm 160 mm
Reifenhöhe hinten 55 % 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Radstand 1395 mm 1450 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 188 kg
Tankinhalt 13 l 15 l
Führerscheinklassen A A
Länge 2058 mm
Höhe 1060 mm
Sitzhöhe von 770 mm
Gewicht trocken 161 kg
Ausstattung
Ausstattung LED-Scheinwerfer

Stärken und Schwächen im Vergleich

Yamaha R7 2024

Yamaha R7 Anfänger-Rennstreckenbericht

Fazit von Alessio vom 02.05.2024:

Ducati Monster 696 2011

Ducati Monster 696 Test

Fazit von kot vom 22.08.2011:

Alles in allem ist die R7 ein sehr gutes Anfänger-Rennstreckenmotorrad, das mich auf sichere, angenehme und in keinerlei Weise anstrengende Art auf das Rennstreckenfahren vorbereitet und dabei begleitet hat. Die angenehme aber doch rennstreckentaugliche Ergonomie, das leichte Gewicht, die fantastischen Reifen, Bremsen und Fahrwerkskomponenten sowie der drehmomentstarke Motor bei niedriger und mittlerer Drehzahl erlaubten es mir, Fehler zu korrigieren, die die meisten Rennstreckenanfänger begehen und das ohne mich zu Fall zu bringen, mich zu erschrecken, mir Angst zu bereiten oder gar mich dazu zu bringen, das Handtuch zu werfen.

Tourenfahrer, Reiselustige und Synchronfahrer werden mangels Montagemöglichkeiten für Gepäcksysteme und begrenztem Platzangebot am Sozius keine Freude mit ihr haben. Moderne Stadtmenschen, flotte Landbewohner und fleissige Wochenendsportler aber finden in der 696 das Gleitmittel zum Zweck - und das zum verhältnismäßig günstigen Preis.

  • CP2 Motor mit Druck bei niedrigen und mittleren Drehzahlen
  • 188 Kilogramm fahrbereit
  • sportliche Ergonomie
  • simples Elektronikpaket
  • gut abgestimmtes Fahrwerk
  • zugängliche Bremsen
  • wenig Leistung im oberen Drehzahlbereich
  • kein Quickshifter mit Blipper
  • Niedrige, aber entspannte Sitzhöhe
  • recht kleines Gesamtgewicht
  • robust
  • agil
  • spaßiges Fahrgefühl
  • gute Bremsanlage.
  • Teilweise mühevolles Handling
  • schlecht ablesbare Digitialintrumente.


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