Yamaha FZ6-N S2 2009 vs. Suzuki SV650 2020

Yamaha FZ6-N S2 2009

Suzuki SV650 2020

Bewertung

Yamaha FZ6-N S2 2009
VS.
Suzuki SV650 2020
 

Yamaha FZ6-N S2 2009 vs. Suzuki SV650 2020 - Vergleich im Überblick

Der Yamaha FZ6-N S2 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 600 Kubik steht die Suzuki SV650 mit ihrem 4-Takt V 2-Zylinder-Motor mit 645 Kubik gegenüber. Die Yamaha hat mit 98 PS bei 12.000 Umdrehungen ein ordentliches Mehr an Leistung im Vergleich zur Suzuki mit 76 PS bei 8.500 U / min.

Das maximale Drehmoment der SV650 von 64 Newtonmeter bei 8.100 Touren bietet ähnlich viel Schub als die 63 Nm Drehmoment bei 10.000 Umdrehungen bei der FZ6-N S2.

Bei der FZ6-N S2 federt vorne eine Telegabel konventionell. Die SV650 setzt vorne auf eine Telegabel konventionell mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Yamaha vorne eine Doppelscheibe und hinten eine Scheibe. Die Suzuki vertraut vorne auf eine Doppelscheibe mit 290 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe mit 240 mm Durchmesser und Einkolben-Zange verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der SV650 Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 160/60-17 hinten.

Der Radstand der Yamaha FZ6-N S2 misst 1.440 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 795 Millimeter. Die Suzuki SV650 ist von Radachse zu Radachse 1.445 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 785 Millimeter.

In den Tank der FZ6-N S2 passen 19,4 Liter Sprit. Bei der SV650 sind es 13,8 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Yamaha FZ6-N S2 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 3.482 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis der Suzuki SV650 mit 5.467 Euro im Durchschnitt.

Von der Yamaha FZ6-N S2 gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki SV650 sind derzeit 8 Modelle verfügbar. Für die Yamaha gibt es aktuell 14 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 65 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Yamaha FZ6-N S2 2009

Suzuki SV650 2020

Yamaha FZ6-N S2 2009 Suzuki SV650 2020
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 4 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 600 ccm 645 ccm
Bohrung 65,5 mm 81 mm
Hub 44,5 mm 62,6 mm
Leistung 98 PS 76 PS
U/min bei Leistung 12000 U/min 8500 U/min
Drehmoment 63,1 Nm 64 Nm
U/min bei Drehmoment 10000 U/min 8100 U/min
Verdichtung 12,2
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Digital
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 6 6
Motorbauart V
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Getriebe Gangschaltung
A2-Drosselung möglich ja
Chassis
Rahmen Aluminium Stahl
Rahmenbauart Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel konventionell Telegabel konventionell
Durchmesser 41 mm
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe Doppelscheibe
Durchmesser 290 mm
Kolben Zweikolben
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 240 mm
Kolben Einkolben
Daten und Abmessungen
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Länge 2095 mm 2130 mm
Breite 755 mm 760 mm
Höhe 1085 mm 1080 mm
Radstand 1440 mm 1445 mm
Sitzhöhe von 795 mm 785 mm
Gewicht trocken 206 kg
Tankinhalt 19,4 l 13,8 l
Führerscheinklassen A A
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifenbreite hinten 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 %
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 197 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Yamaha FZ6-N S2 2007

Yamaha FZ6-N Spec II

Fazit von kot vom 08.08.2007:

Suzuki SV650 2017

Mittelklasse Naked Bike Vergleich 2017

Fazit von Der Horvath vom 13.06.2017:

Die Yamaha FZ6-N Spec II wird bei den Fahrleistungen ihrem Aussehen also durchaus gerecht. Ein sehr fahrbares Motorrad, auf dem erfahrenen Piloten trotzdem nicht fad werden dürfte.

Die Suzuki SV 650 wird von einer langen Historie voller Erfolg begleitet, die bestimmt noch lange anhält. Ihr geschmeidiger V2 überzeugt mit sehr sanftem Ansprechverhalten und viel Drehmoment. Kompakte Ausmaße helfen dabei, das Motorrad sehr kompakt wirken zu lassen. Einsteigern wird das sehr entgegen kommen. Auch das Fahrwerk punktet mit spielerischem Handling. Leider ist die Bremswirkung aber nicht auf dem Level, auf dem man es sich bei so einem potenten Fahrzeug erwartet.

  • schöne Optik
  • einteilig gegossene Bremszangen
  • hochwertig eloxierten Tauchrohren
  • FZ1 Cockpits
  • Bremsen
  • optimale Sitzposition.
  • Aufpreis zur Serie
  • Motor schwach im unteren Drehzahlbereich
  • geschmeidiger Motor
  • spielerisches Handling
  • tolles Fahrwerk
  • zu schwache Bremse

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