Triumph Speed Triple 1050 2007 vs. KTM 690 SMC R 2021

Triumph Speed Triple 1050 2007

KTM 690 SMC R 2021

Bewertung

Triumph Speed Triple 1050 2007
VS.
KTM 690 SMC R 2021
 

Triumph Speed Triple 1050 2007 vs. KTM 690 SMC R 2021 - Vergleich im Überblick

Der Triumph Speed Triple 1050 mit ihrem 4-Takt 3-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 1.050 Kubik steht die KTM 690 SMC R mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 693 Kubik gegenüber.

Die 690 SMC R setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Triumph vorne eine und hinten eine. Die KTM vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 320 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe mit 240 mm Durchmesser und Einkolben-Zange von Brembo verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der 690 SMC R Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 160/60-17 hinten.

Der Radstand der Triumph Speed Triple 1050 misst 1.429 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter. Die KTM 690 SMC R ist von Radachse zu Radachse 1.470 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 890 Millimeter.

In den Tank der Speed Triple 1050 passen 18 Liter Sprit. Bei der 690 SMC R sind es 13,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Triumph Speed Triple 1050 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 6.051 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis der KTM 690 SMC R mit 9.953 Euro im Durchschnitt.

Von der Triumph Speed Triple 1050 gibt es aktuell 10 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 690 SMC R sind derzeit 25 Modelle verfügbar. Für die Triumph gibt es aktuell 85 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 771 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Triumph Speed Triple 1050 2007

KTM 690 SMC R 2021

Triumph Speed Triple 1050 2007 KTM 690 SMC R 2021
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 3 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 1050 ccm 692,7 ccm
Leistung 130 PS 75 PS
Antrieb Kette Kette
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC
Schmierung Druckumlauf
Bohrung 105 mm
Hub 80 mm
U/min bei Leistung 7500 U/min
Drehmoment 73,5 Nm
U/min bei Drehmoment 5600 U/min
Verdichtung 12,7
Gemischaufbereitung Einspritzung
Drosselklappendurchmesser 50 mm
Starter Elektro
Kupplung Antihopping
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Daten und Abmessungen
Radstand 1429 mm 1470 mm
Sitzhöhe von 815 mm 890 mm
Gewicht trocken 189 kg
Tankinhalt 18 l 13,5 l
Höchstgeschwindigkeit 240 km/h
Führerscheinklassen A A
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Gewicht trocken (mit ABS) 147 kg
Standgeräusch 90 db

Stärken und Schwächen im Vergleich

Triumph Speed Triple 1050 2010

Triumph Speed Triple

Fazit von nastynils vom 19.10.2010:

KTM 690 SMC R 2024

KTM 690 SMC R im Rundenzeit-Test

Fazit von nastynils vom 16.10.2024:

Euphorie machte sich in den langen Kurven breit. Die Triple ist eben etwas teurer als irgendwelche Nippon-Nakeds mit Billigfahrwerken und das spürt man auch. Sie bleibt stabil, man kann das Gas heftig öffnen und trifft die Linie exakt.

Ein großer leistungsstarker Einzylinder, ein stabiles Chassis, knapp über 160 kg Fahrzuggewicht und moderne Elektronik zur Unterstützung - Schon die Eckdaten lassen viel Fahrspaß vermuten. 2024 ist die SMC-R zwar in manchen Punkten schon etwas angestaubt und gilt nicht mehr als unangefochtene Königin der straßenzugelassenen Supermotos, doch noch immer kann sie viel Supermoto-Spaß und Performance bieten.

  • Mehr Leistung
  • erhöhter Drehmoment
  • verringertes Gewicht
  • Agilität
  • stark verbesserte Geometrie
  • präzise und schnell.
  • >100kg Menschen könnten Platzprobleme haben.
  • Druckvoller Motor
  • Elektronik kann je nach Wunsch Sicherheit oder Supermoto-Manöver unterstützen
  • Stabiles, voll einstellbares Fahrwerk
  • Agiles Fahrverhalten
  • Gute Ergonomie
  • Wenig Verbrauch
  • Klasse Quickshifter
  • Altes LC-Display und Halogen-Scheinwerfer nicht mehr zeitgerecht
  • Fahrwerk könnte kleine Schläge harmonischer schlucken
  • Bremsen nicht übermäßig fein dosierbar

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