Triumph Daytona 675 2008 vs. Suzuki GSX-R 600 2005

Triumph Daytona 675 2008

Suzuki GSX-R 600 2005

Bewertung

Triumph Daytona 675 2008
VS.
Suzuki GSX-R 600 2005
 

Triumph Daytona 675 2008 vs. Suzuki GSX-R 600 2005 - Vergleich im Überblick

Der Triumph Daytona 675 mit ihrem 4-Takt 3-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 675 Kubik steht die Suzuki GSX-R 600 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 599 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Triumph vorne eine und hinten eine. Die Suzuki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Triumph Daytona 675 misst 1.392 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter. Die Suzuki GSX-R 600 ist von Radachse zu Radachse 1.390 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 165 kg ist die Triumph ähnlich schwer wie die Suzuki mit 161 kg.

In den Tank der Daytona 675 passen 17,4 Liter Sprit. Bei der GSX-R 600 sind es 17 Liter Tankvolumen.

Für die Triumph gibt es aktuell 35 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 108 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Triumph Daytona 675 2008

Suzuki GSX-R 600 2005

Triumph Daytona 675 2008 Suzuki GSX-R 600 2005
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 3 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 675 ccm 599 ccm
Leistung 123 PS 120 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1392 mm 1390 mm
Sitzhöhe von 825 mm 825 mm
Gewicht trocken 165 kg 161 kg
Tankinhalt 17,4 l 17 l
Höchstgeschwindigkeit 260 km/h 260 km/h
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Triumph Daytona 675 2008

Triumph Daytona 675 09

Fazit von nastynils vom 01.12.2008:

Suzuki GSX-R 600 2005

Testbericht Suzuki GSX-R 600 2005

Fazit von Juliane vom 23.12.2023:

Die Daytona war immer schon ein gutes Motorrad. Die Änderungen am Fahrwerk sind nett und machen gemeinsam mit den neuen Reifen die Daytona handlicher und schneller. Der echte Pluspunkt ist aber die gesteigerte Performance im oberen Drehzahlbereich. 

Die Suzuki GSX-R 600 (K5) schafft es trotz radikaler Ergonomie und hochgezüchtetem Sportmotor, auf den langen Etappen des Race Around Austria zu überzeugen. Ihr Motor läuft kultiviert und das Fahrwerk bietet mehr als nur ein Mindestmaß an Komfort. In Kombination mit den handlichen Michelin-Reifen formt es ein sportlich-direktes Fahrgefühl, wie man es von einem 18 Jahre alten Motorrad nicht erwarten würde. Und wenn´s um schnelle Runden auf der Rennstrecke geht, liegt die Gixxer noch immer hoch im Kurs. Die Rundenzeit in Brünn (2:17 Minuten) mit Bartin Mauer spricht für sich.

  • Verbesserte Verarbeitung
  • mehr Leistung
  • anspruchsvolle Optik
  • gesteigerte Drehzahl
  • straffes Fahrwerk.
  • Motorabstimmung verbesserbar.
  • Laufruhiger Motor mit sportlicher Drehfreude
  • Solide, standfeste Technik
  • Starke Bremse
  • Agiles und doch stabiles Handling
  • Radikale Ergonomie
  • Sportliches Fahren fordert hohe Drehzahlen