Triumph Bonneville T120 2021 vs. Ducati Monster 696 2009

Triumph Bonneville T120 2021

Ducati Monster 696 2009

Bewertung

Triumph Bonneville T120 2021
VS.
Ducati Monster 696 2009
 

Triumph Bonneville T120 2021 vs. Ducati Monster 696 2009 - Vergleich im Überblick

Der Triumph Bonneville T120 mit ihrem 4-Takt Reihe mit Hubzapfenversatz 2-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 1.200 Kubik steht die Ducati Monster 696 mit ihrem 2-Zylinder-Motor mit 696 Kubik gegenüber.

Bei der Bonneville T120 federt vorne eine Telegabel konventionell von Kayaba mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten auf ein in Federvorspannung verstellbares Stereo-Federbeine von Kayaba. und hinten arbeitet ein Federbein von Sachs.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Triumph vorne eine Doppelscheibe mit 310 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe mit 255 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange von Nissin. Die Ducati vertraut vorne auf eine Vierkolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt Bonneville T120 auf Schlappen mit den Maßen 100 / 90 - 18 vorne und 150 / 70 - 17 hinten.

Der Radstand der Triumph Bonneville T120 misst 1.450 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 790 Millimeter. Die Ducati Monster 696 ist von Radachse zu Radachse 1.450 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter.

In den Tank der Bonneville T120 passen 14,5 Liter Sprit. Bei der Monster 696 sind es 15 Liter Tankvolumen.

Von der Triumph Bonneville T120 gibt es aktuell 17 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Ducati Monster 696 sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die Triumph gibt es aktuell 64 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Ducati wurde derzeit 42 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Triumph Bonneville T120 2021

Ducati Monster 696 2009

Triumph Bonneville T120 2021 Ducati Monster 696 2009
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe mit Hubzapfenversatz
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4 2
Ventilsteuerung OHC Desmodromik
Kühlung flüssig Luft
Hubraum 1200 ccm 696 ccm
Bohrung 97,6 mm 88 mm
Hub 80 mm 57,2 mm
Leistung 80 PS 80 PS
U/min bei Leistung 6550 U/min 9000 U/min
Drehmoment 105 Nm
U/min bei Drehmoment 3500 U/min
Verdichtung 10 10,7
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Stahl Stahl
Rahmenbauart Doppelschleife Gitterrohr
Lenkkopfwinkel 64,5 Grad
Nachlauf 105,2 mm
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel konventionell
Technologie Closed Cartridge
Marke Kayaba Sachs
Durchmesser 41 mm
Federweg 120 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Material Stahl
Federbein Stereo-Federbeine
Marke Kayaba Sachs
Federweg 120 mm
Einstellmöglichkeit Federvorspannung
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Durchmesser 310 mm
Kolben Zweikolben Vierkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Brembo
Technologie radial
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 255 mm
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Nissin
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 100 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifendurchmesser vorne 18 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 150 mm
Reifenhöhe hinten 70 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Länge 2170 mm
Breite 780 mm
Höhe 1100 mm
Radstand 1450 mm 1450 mm
Sitzhöhe von 790 mm 770 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 236 kg
Tankinhalt 14,5 l 15 l
Führerscheinklassen A A
Reichweite 308 km
CO²-Ausstoß kombiniert 107 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,7 l/100km
Standgeräusch 95 db
Gewicht trocken 161 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Triumph Bonneville T120 2021

Klassische Königin: Triumph Bonneville T120 2021 im Test

Fazit von Poky vom 26.08.2021:

Ducati Monster 696 2013

Einsteiger-Naked Bikes

Fazit von vauli vom 23.09.2013:

Überzeugender als auf der Triumph Bonneville T120 kann man nicht Retro-Bike fahren. Der Name vermittelt so unglaublich viel klassisches Flair, dass das eigentliche Fahren beinahe in den Hintergrund rückt. Das wäre allerdings schade, denn wenn es einem nicht auf Performance am letzten Zacken ankommt, bietet die Bonnie mit ihrem souveränen Twin ein gelungenes Rundum-sorglos-Paket, das groß und klein glücklich macht. Die chromstrotzende britische Schönheit ist ein Museumsstück das modern fährt.

Die Ducati sieht herrlich aus, hat hochwertige Komponenten, besitzt einen gut klingenden Motor, hat leider auch einen versalzenen Preis.

  • klassische Formen in Reinkultur
  • souveräner Motor
  • Ergonomie passt fast jedem
  • Verarbeitunsqualität und Materialanmutung hoch
  • komfortabel
  • wenig Schräglagenfreiheit
  • Fahrwerk kommt bei flotter Gangart an seine Grenzen
  • Top Motor
  • hochwertige Komponenten
  • kerniger Ducati-Sound
  • hoher Preis
  • schlecht ablesbare armaturen

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