Suzuki V-Strom 1000 2007 vs. Triumph Tiger Explorer 2013

Suzuki V-Strom 1000 2007

Triumph Tiger Explorer 2013

Bewertung

Suzuki V-Strom 1000 2007
VS.
Triumph Tiger Explorer 2013
 

Suzuki V-Strom 1000 2007 vs. Triumph Tiger Explorer 2013 - Vergleich im Überblick

Der Suzuki V-Strom 1000 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 996 Kubik steht die Triumph Tiger Explorer mit ihrem Reihe 3-Zylinder-Motor mit 1.215 Kubik gegenüber.

Die Tiger Explorer setzt vorne auf eine in Federvorspannung verstellbare Telegabel konventionell von Kayaba und hinten arbeitet auf ein in Federvorspannung verstellbares Federbein von Kayaba.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Suzuki vorne eine und hinten eine. Die Triumph vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange von Nissin. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange von Nissin verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der Tiger Explorer Reifen in den Größen 110/80-19 vorne und 150/70-17 hinten.

Der Radstand der Suzuki V-Strom 1000 misst 1.550 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 830 Millimeter. Die Triumph Tiger Explorer ist von Radachse zu Radachse 1.530 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 840 Millimeter.

In den Tank der V-Strom 1000 passen 22 Liter Sprit. Bei der Tiger Explorer sind es 20 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Suzuki V-Strom 1000 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 6.767 Euro und ist damit günstiger als der Preis der Triumph Tiger Explorer mit 8.380 Euro im Durchschnitt.

Von der Suzuki V-Strom 1000 gibt es aktuell 21 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Triumph Tiger Explorer sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die Suzuki gibt es aktuell 252 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Triumph wurde derzeit 3 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki V-Strom 1000 2007

Triumph Tiger Explorer 2013

Suzuki V-Strom 1000 2007 Triumph Tiger Explorer 2013
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 3
Taktung 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 996 ccm 1215 ccm
Leistung 98 PS 137 PS
Antrieb Kette Kardan
Motorbauart Reihe
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Bohrung 85 mm
Hub 71,4 mm
U/min bei Leistung 9000 U/min
Drehmoment 121 Nm
U/min bei Drehmoment 6400 U/min
Verdichtung 12
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Ganganzahl 6
Daten und Abmessungen
Radstand 1550 mm 1530 mm
Sitzhöhe von 830 mm 840 mm
Gewicht trocken 207 kg
Tankinhalt 22 l 20 l
Höchstgeschwindigkeit 200 km/h
Führerscheinklassen A A
Reifenbreite vorne 110 mm
Reifenhöhe vorne 80 %
Reifendurchmesser vorne 19 Zoll
Reifenbreite hinten 150 mm
Reifenhöhe hinten 70 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Länge 2248 mm
Breite 885 mm
Höhe 1410 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 259 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Suzuki V-Strom 1000 2019

Suzuki V-Strom 1000 2019 Test

Fazit von Der Horvath vom 04.10.2019:

Triumph Tiger Explorer 2013

Big-Enduro Vergleich

Fazit von vauli vom 17.06.2013:

Auch wenn Suzuki vielleicht nicht so viel Arbeit in die Entwicklung der V-Strom gesetzt hat, wie die Konkurrenz in Reiseenduros, kann die Suzuki diesen Umstand zu ihrem Vorteil ausnutzen. In einer Welt mit umfangreichen Elektronikpaketen steht sie im Modelljahr 2019 noch sehr puristisch dar, einzig das Kurven-ABS deutet Innovation an. Viele Kunden wünschen sich ein einfaches Motorrad und genau diese Zielgruppe spricht die V-Strom 1000 an. Ihr kerniger V2 versprüht endlosen Charakter und ist dank jahrelanger Erprobung ein kugelsicherer Begleiter. In Kombination mit dem potenten Fahrwerk und der entspannten Sitzposition erhält man mit der Suzuki V-Strom 1000 eine sportlich zu bewegende Reiseenduro, die sich in der heutigen Welt gegen die Digitalisierung von Motorrädern stellt.

Dem Dreizylinder fehlt etwas Druck aus dem Drehzahlkeller, dafür dreht und kreischt er oben raus wie ein dreiköpfiger Höllenhund. Besonders die XC-Variante ist ein echtes Männermotorrad mit viel Macht und Masse.

  • charaktervoller V2
  • ausgereifte Technik
  • stabiles Fahrverhalten
  • Kurven ABS
  • bequeme Sitzposition
  • gut ablesbare Armaturen
  • für Puristen die perfekte Reiseenduro
  • Technisch nicht am aktuellsten Stand
  • Elektronikpaket kann mit der Konkurrenz nicht mithalten
  • kräftiger und spritziger Motor
  • komfortables Fahrwerk
  • hohes Gewicht

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