Suzuki DR-Z 400 SM 2007 vs. KTM 690 Enduro R 2020

Suzuki DR-Z 400 SM 2007

KTM 690 Enduro R 2020

Bewertung

Suzuki DR-Z 400 SM 2007
VS.
KTM 690 Enduro R 2020
 

Suzuki DR-Z 400 SM 2007 vs. KTM 690 Enduro R 2020 - Vergleich im Überblick

Der Suzuki DR-Z 400 SM mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 398 Kubik steht die KTM 690 Enduro R mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 690 Kubik gegenüber.

Die 690 Enduro R setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Suzuki vorne eine und hinten eine. Die KTM vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe mit 240 mm Durchmesser und Einkolben-Zange von Brembo verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der 690 Enduro R Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der Suzuki DR-Z 400 SM misst 1.460 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 890 Millimeter. Die KTM 690 Enduro R ist von Radachse zu Radachse 1.502 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter.

In den Tank der DR-Z 400 SM passen 10 Liter Sprit. Bei der 690 Enduro R sind es 13,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Suzuki DR-Z 400 SM beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 6.438 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis der KTM 690 Enduro R mit 10.266 Euro im Durchschnitt.

Von der Suzuki DR-Z 400 SM gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 690 Enduro R sind derzeit 7 Modelle verfügbar. Für die Suzuki gibt es aktuell 80 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 270 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki DR-Z 400 SM 2007

KTM 690 Enduro R 2020

Suzuki DR-Z 400 SM 2007 KTM 690 Enduro R 2020
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 398 ccm 690 ccm
Leistung 41 PS 75 PS
Antrieb Kette Kette
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC
Schmierung Druckumlauf
Bohrung 105 mm
Hub 80 mm
U/min bei Leistung 7500 U/min
Drehmoment 73,5 Nm
U/min bei Drehmoment 5600 U/min
Verdichtung 12,7
Gemischaufbereitung Einspritzung
Drosselklappendurchmesser 50 mm
Starter Elektro
Kupplung Antihopping
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Daten und Abmessungen
Radstand 1460 mm 1502 mm
Sitzhöhe von 890 mm 910 mm
Gewicht trocken 134 kg
Tankinhalt 10 l 13,5 l
Höchstgeschwindigkeit 140 km/h
Führerscheinklassen A2 A
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll
Gewicht trocken (mit ABS) 146 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Suzuki DR-Z 400 SM 2005

Supermoto Vergleich

Fazit von nastynils vom 18.05.2005:

KTM 690 Enduro R 2019

Test der neuen KTM 690 SMC R und 690 Enduro R im Modelljahr 2019

Fazit von Mex vom 04.02.2019:

Das Fahrwerk ist komplett einstellbar. Im Technische Zubehörhandel gibt es für die DR-Z auch das volle Yoshimura-Programm zu kaufen. Wer sich berufen fühlt, kann aus der zivilen DR-Z SM auch ein echtes Killergerät machen.

Die KTM 690 Enduro R ist das perfekte Bike, für diejenigen Fahrer, welchen eine Reiseenduro zu schwer ist, eine Hardenduro aber wiederum zu unkomfortabel und wartungsintensiv. Mit den neuen Elektronik-Features wird die Maschiene auch ungeübten Piloten sehr gut zugängig gemacht. Der laufruhige, kultivierte Motor mitsamt des perfekt abgestimmten Getriebe und insgesamt erfreulich geringem Vibrationsniveau ermöglicht auch lange Touren problemlos.

  • Keine Vibrationen
  • geringer Wartungsaufwand
  • ruhiger Motorlauf
  • lineare und saubere Motorcharakteristik
  • günstiger Erwerbpreis
  • einsteigerfreundlich
  • Zuverlässig
  • Original aus der Kiste fehlende Details, wie z.B. ein Alu-Lenker
  • Spitzenleistung fehlt ein wenig
  • grandioser Motor
  • Enduro ABS
  • gut nutzbare Traktionskontrolle
  • gelungenes Getriebe- und Übersetzungs-Setup
  • gut abgestimmter Schaltautomat inkl. Blipper
  • voll einstellbares Fahrwerk
  • relativ hohes Gewicht für eine Enduro
  • Ansprechverhalten der Federelemente nicht auf Top-Niveau