Suzuki Burgman 650 Executive 2016 vs. BMW C 650 Sport 2018

Suzuki Burgman 650 Executive 2016

Bewertung

Suzuki Burgman 650 Executive 2016
VS.
BMW C 650 Sport 2018
 

Suzuki Burgman 650 Executive 2016 vs. BMW C 650 Sport 2018 - Vergleich im Überblick

Dem Suzuki Burgman 650 Executive mit seinem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 638 Kubik steht der BMW C 650 Sport mit seinem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit 647 Kubik gegenüber. Der BMW bietet mit 60 PS bei 7.500 Umdrehungen eine vergleichbare Leistung im Vergleich zur Suzuki mit 56 PS bei 7.000 U / min.

Das maximale Drehmoment des C 650 Sport von 63 Newtonmeter bei 6.000 Touren bietet ähnlich viel Schub als die 62 Nm Drehmoment bei 5.000 Umdrehungen bei des Burgman 650 Executive.

Der C 650 Sport setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down mit 40 Millimeter Standrohr-Durchmesser.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf dem Suzuki vorne eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange. Der BMW vertraut vorne auf eine Doppelscheibe mit 270 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe mit 270 mm Durchmesser und Zweikolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt Burgman 650 Executive auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 15 vorne und 160 / 60 - 14 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der C 650 Sport Reifen in den Größen 120/70-15 vorne und 160/60-15 hinten.

Der Radstand des Suzuki Burgman 650 Executive misst 1.595 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 750 Millimeter. Der BMW C 650 Sport ist von Radachse zu Radachse 1.591 mm lang und seine Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter.

In den Tank des Burgman 650 Executive passen 15 Liter Sprit. Bei der C 650 Sport sind es 15,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis des Suzuki Burgman 650 Executive beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 4.684 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis des BMW C 650 Sport mit 7.710 Euro im Durchschnitt.

Von dem Suzuki Burgman 650 Executive gibt es aktuell 11 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der BMW C 650 Sport sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für den Suzuki gibt es aktuell 6 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, BMW wurde derzeit 25 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki Burgman 650 Executive 2016

BMW C 650 Sport 2018

Suzuki Burgman 650 Executive 2016 BMW C 650 Sport 2018
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Hubraum 638 ccm 647 ccm
Bohrung 75,5 mm 79 mm
Hub 71,3 mm 66 mm
Leistung 56 PS 60 PS
U/min bei Leistung 7000 U/min 7500 U/min
Drehmoment 62 Nm 63 Nm
U/min bei Drehmoment 5000 U/min 6000 U/min
Verdichtung 11,2 11,6
Getriebe Automatik Variomatik
Ganganzahl 6
Motorbauart Reihe
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig
Schmierung Trockensumpf
Gemischaufbereitung Einspritzung
Drosselklappendurchmesser 38 mm
Starter Elektro
Kupplung Fliehkraft
Antrieb Kette
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe Doppelscheibe
Kolben Zweikolben Zweikolben
Durchmesser 270 mm
Aufnahme Schwimmsattel
Betätigung hydraulisch
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Zweikolben Zweikolben
Durchmesser 270 mm
Aufnahme Schwimmsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 15 Zoll 15 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 % 60 %
Reifendurchmesser hinten 14 Zoll 15 Zoll
Länge 2260 mm 2180 mm
Breite 810 mm 877 mm
Höhe 1435 mm
Radstand 1595 mm 1591 mm
Sitzhöhe von 750 mm 800 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 277 kg 249 kg
Tankinhalt 15 l 15,5 l
Höchstgeschwindigkeit 160 km/h 180 km/h
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Suzuki Burgman 650 Executive 2013

Suzuki Burgman 650 Ex

Fazit von nastynils vom 05.05.2013:

BMW C 650 Sport 2015

BMW C 650 Sport und C 650 GT Test 2015

Fazit von kot vom 05.11.2015:

Im Vergleich mit anderen großen Rollern ist der Burgman immer noch klar positioniert. Der Burgman hat eine ungeschlagene Serienausstattung und bietet damit das beste Preis-/Leistungsverhältnis.

Der C 650 Sport hat ein sehr sportliches Design und wirkt wesentlich leichtfüßiger als der GT. Ich würde den Einsatzbereich des Sport in einer Mischung aus Stadt, Umland und ggf. einer kleinen Tour am Wochenende sehen. Und natürlich als Statussymbol unter den Rollern. Fix ist, dass man mit diesem Ding sicher von vielen "Motorradfahrern" am Weg zur Kalte Kuchl gegrüßt wird, weil man bei der Optik von vorne keinen Roller vermutet.

  • Integrierte Sitz- und Stützenheizung
  • effizienter, elektrisch verstellbarer Windschutz
  • komfortables, dynamisches Fahrverhalten
  • Bedieneinheit der Heizgriffe lieblos angebracht
  • Bordcomputer mühsam bedienbar.
  • sportliches Design
  • agiles Handling
  • dürftiger Windschutz
  • straffes Fahrwerk, dadurch weniger Komfort


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