KTM 450 EXC 2007 vs. Husaberg FE 450 E 2005

KTM 450 EXC 2007

Husaberg FE 450 E 2005

Bewertung

KTM 450 EXC 2007
VS.
Husaberg FE 450 E 2005
 

KTM 450 EXC 2007 vs. Husaberg FE 450 E 2005 - Vergleich im Überblick

Der KTM 450 EXC mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 448 Kubik steht die Husaberg FE 450 E mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 449 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine und hinten eine. Die Husaberg vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der KTM 450 EXC misst 1.481 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 925 Millimeter. Die Husaberg FE 450 E ist von Radachse zu Radachse 1.490 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 930 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 114 kg ist die KTM etwas schwerer als die Husaberg mit 109 kg.

In den Tank der 450 EXC passen 8 Liter Sprit. Bei der FE 450 E sind es 9 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

KTM 450 EXC 2007

Husaberg FE 450 E 2005

KTM 450 EXC 2007 Husaberg FE 450 E 2005
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 448 ccm 449 ccm
Leistung 55 PS 47 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1481 mm 1490 mm
Sitzhöhe von 925 mm 930 mm
Gewicht trocken 114 kg 109 kg
Tankinhalt 8 l 9 l
Führerscheinklassen A A2

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 450 EXC 2005

Endurovergleich 450

Fazit von meXXLa vom 25.03.2005:

Husaberg FE 450 E 2005

Endurovergleich 450

Fazit von meXXLa vom 25.03.2005:

Die Leistung der 450er setzt relativ hart ein. Unschlagbar ist das Einlenkverhalten der KTM in den Anlieger oder in die sanfte Kehre. Die wieselflinke Agilität geht auf der anderen Seite aber scheinbar etwas zu Lasten der Stabilität.

Bärenstarker Motor in einem feinen Enduro-Moped. Geradeauslauf und Stabilität sind bei dem tiefen und schweren Sand sehr gut. Auch wenn man nicht perfekt auf Zug bleibt, hält das Vorderrad sauber die Linie im tiefen Sand. Vor allem für nicht so versierte Enduristen ein echter Vorteil.

  • Perfekte "Ready to race" Linie
  • edler, digitaler Tacho
  • agiles Handling.
  • Relativ nervöses Fahrverhalten für Anfänger.
  • Feiner Boardcomputer mit digitalem Tacho
  • viel Leistung und Drehmoment
  • perfekte Stabilität.
  • Einige Details scheinen gespart worden zu sein.