KTM 200 EXC 2007 vs. KTM 250 EXC-F 2007

KTM 200 EXC 2007

KTM 250 EXC-F 2007

Bewertung

KTM 200 EXC 2007
VS.
KTM 250 EXC-F 2007
 

KTM 200 EXC 2007 vs. KTM 250 EXC-F 2007 - Vergleich im Überblick

Der KTM 200 EXC mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 193 Kubik steht die KTM 250 EXC-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 200 EXC vorne eine und hinten eine. Die 250 EXC-F vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der KTM 200 EXC misst 1.471 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 925 Millimeter. Die KTM 250 EXC-F ist von Radachse zu Radachse 1.481 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 925 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 114 kg ist die 250 EXC-F viel schwerer als die 200 EXC mit 100 kg.

In den Tank der 200 EXC passen 9 Liter Sprit. Bei der 250 EXC-F sind es 8 Liter Tankvolumen.

Für die 200 EXC gibt es aktuell 5 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 250 EXC-F wurde derzeit 45 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 200 EXC 2007

KTM 250 EXC-F 2007

KTM 200 EXC 2007 KTM 250 EXC-F 2007
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 193 ccm 250 ccm
Leistung 37 PS 42 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1471 mm 1481 mm
Sitzhöhe von 925 mm 925 mm
Gewicht trocken 100 kg 114 kg
Tankinhalt 9 l 8 l
Führerscheinklassen A2 A2

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 200 EXC 2012

KTM EXC 200 2013

Fazit von nastynils vom 23.05.2012:

KTM 250 EXC-F 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

Je länger die Runde dauert umso weniger kann man im Sattel verhinden, dass man richtig schnell wird. Das Motorrad will ordentlich geritten werden. Es hängt überaus willig und ehrgeizig am Gas und drängt zu noch mehr Speed. Eine tolle Enduro die in den nächsten Jahren möglicherweise nur noch von einer 150er getoppt werden kann.

Dem kleinen Viertakter hat das große 2017er Upgrade besonders gut getan. Denn KTM hat die Leistung an dem quirligen Gerät weiter steigern können. Nun können sie auch jene Piloten wieder probieren, denen sie bisher einfach einen Ticken zu schwach war. Klarerweise ist sie nochmal handlicher geworden und sämtliche neuen Stärken der 2017er Modelle gelten auch für sie. Doch mit den nun 40 PS hat sie die Zielgruppe deutlicher erweitert als die anderen 17er Modelle.

  • Geringes Gewicht
  • makelloses Getriebe
  • Gangwechsel mit größtmöglicher Präzision
  • gut funktionierender Elektrostarter.
  • Zu wild für gemütliche Endurowanderungen.
  • Einfach zu fahren - in jeder Hinsicht
  • Traktion und Leistungsentfaltung unschlagbar
  • Anfänger halten mit ihr leichter die Linie als mit den 2 Taktern
  • In der Handhabung in Sachen Gewicht nur geringer Unterschied zu 2-Takter
  • Eigentlich ein grandioses Motorrad für Einsteiger, aber ausgestattet wie die „Großen“ ist sie auch fast so teuer wie eine „große“ Enduro
  • Das Vorderrad über Hindernisse zu heben erfordert bessere Fahrtechnik als mit einer 350er oder 450er