Honda SW-T 400 2011 vs. Suzuki Burgman 650 Executive 2010
Bewertung
Honda SW-T 400 2011 vs. Suzuki Burgman 650 Executive 2010 - Vergleich im Überblick
Dem Honda SW-T 400 mit seinem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 399 Kubik steht der Suzuki Burgman 650 Executive mit seinem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 638 Kubik gegenüber.
Das maximale Drehmoment des Burgman 650 Executive von 62 Newtonmeter bei 5.000 Touren bietet einen deutlich stärkeren Punch als die 38 Nm Drehmoment bei 6.500 Umdrehungen bei des SW-T 400.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf dem Honda vorne eine Dreikolben-Zange und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange. Der Suzuki vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der Burgman 650 Executive Reifen in den Größen 120/70-15 vorne und 160/60-14 hinten.
Der Radstand des Honda SW-T 400 misst 1.600 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 740 Millimeter. Der Suzuki Burgman 650 Executive ist von Radachse zu Radachse 1.595 mm lang und seine Sitzhöhe beträgt 750 Millimeter.
In den Tank des SW-T 400 passen 16 Liter Sprit. Bei der Burgman 650 Executive sind es 15 Liter Tankvolumen.
Der aktuelle Durchschnittspreis des Honda SW-T 400 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 3.145 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis des Suzuki Burgman 650 Executive mit 4.684 Euro im Durchschnitt.
Von dem Honda SW-T 400 gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki Burgman 650 Executive sind derzeit 11 Modelle verfügbar.
Technische Daten im Vergleich
Honda SW-T 400 2011 |
Suzuki Burgman 650 Executive 2010 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 2 | 2 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Ventile pro Zylinder | 4 | |
Ventilsteuerung | DOHC | |
Kühlung | flüssig | |
Hubraum | 399 ccm | 638 ccm |
Bohrung | 64 mm | 75,5 mm |
Hub | 62 mm | 71,3 mm |
Leistung | 39 PS | 55 PS |
U/min bei Leistung | 8000 U/min | 7000 U/min |
Drehmoment | 37,8 Nm | 62 Nm |
U/min bei Drehmoment | 6500 U/min | 5000 U/min |
Verdichtung | 10,8 | 11,2 |
Starter | Elektro | |
Kupplung | Fliehkraft | |
Zündung | Digital, Transistor | |
Antrieb | Riemen | |
Getriebe | Automatik | |
Ganganzahl | 5 | |
Chassis | ||
Rahmen | Stahl | |
Bremsen vorne | ||
Kolben | Dreikolben | Zweikolben |
Bauart | Doppelscheibe | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Kolben | Zweikolben | Zweikolben |
Fahrassistenzsysteme | ||
Assistenzsysteme | ABS | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 120 mm | 120 mm |
Reifenhöhe vorne | 80 % | 70 % |
Reifenbreite hinten | 150 mm | 160 mm |
Reifenhöhe hinten | 70 % | 60 % |
Länge | 2285 mm | 2260 mm |
Breite | 770 mm | 810 mm |
Höhe | 1430 mm | 1435 mm |
Radstand | 1600 mm | 1595 mm |
Sitzhöhe von | 740 mm | 750 mm |
Gewicht fahrbereit | 247 kg | |
Gewicht fahrbereit (mit ABS) | 250 kg | 277 kg |
Tankinhalt | 16 l | 15 l |
Höchstgeschwindigkeit | 148 km/h | 160 km/h |
Führerscheinklassen | A2 | A |
Reifendurchmesser vorne | 15 Zoll | |
Reifendurchmesser hinten | 14 Zoll |
Stärken und Schwächen im Vergleich
So einen Roller kauft man als Alternative zum Auto, nicht als Alternative zum Motorrad. Ein Großroller für die Upperclass.
Im Vergleich mit anderen großen Rollern ist der Burgman immer noch klar positioniert. Der Burgman hat eine ungeschlagene Serienausstattung und bietet damit das beste Preis-/Leistungsverhältnis.
- Sportlichkeit
- Dynamik
- Optik
- sehr geräumig
- Komfort geboten
- sicheres Fahrgefühl
- sehr leistungsfähig
- kontrolliertes Handling
- Lenker wirkt aufgrund der Windschutzscheibe und dem Armaturenbrett eingeschlossen
- sehr teuer für einen Roller
- Integrierte Sitz- und Stützenheizung
- effizienter, elektrisch verstellbarer Windschutz
- komfortables, dynamisches Fahrverhalten
- Bedieneinheit der Heizgriffe lieblos angebracht
- Bordcomputer mühsam bedienbar.