GASGAS EC 300 2010 vs. Beta Xtrainer 300 2022

GASGAS EC 300 2010

Beta Xtrainer 300 2022

Bewertung

GASGAS EC 300 2010
VS.
Beta Xtrainer 300 2022
 

GASGAS EC 300 2010 vs. Beta Xtrainer 300 2022 - Vergleich im Überblick

Der GASGAS EC 300 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 297 Kubik steht die Beta Xtrainer 300 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit 293 Kubik gegenüber.

Die Xtrainer 300 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der GASGAS vorne eine Zweikolben-Zange von Galfer und hinten eine von Galfer. Die Beta vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe mit 240 mm Durchmesser und Einkolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt EC 300 auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Xtrainer 300 Reifen in den Größen 80/100-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der GASGAS EC 300 misst 1.476 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 945 Millimeter. Die Beta Xtrainer 300 ist von Radachse zu Radachse 1.467 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 102 kg ist die GASGAS ähnlich schwer wie die Beta mit 99 kg.

In den Tank der EC 300 passen 9,5 Liter Sprit. Bei der Xtrainer 300 sind es 8,5 Liter Tankvolumen.

Von der GASGAS EC 300 gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Beta Xtrainer 300 sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die GASGAS gibt es aktuell 34 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Beta wurde derzeit 9 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

GASGAS EC 300 2010

Beta Xtrainer 300 2022

GASGAS EC 300 2010 Beta Xtrainer 300 2022
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 2-Takt
Hubraum 297 ccm 293,1 ccm
Bohrung 72 mm 72 mm
Hub 72 mm 72 mm
Starter Kick Elektro
Ganganzahl 6 6
Kühlung flüssig
Verdichtung 11,45
Gemischaufbereitung Vergaser
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung CDI, Kokusan
Antrieb Kette
Chassis
Rahmenbauart Deltabox Doppelschleife
Rahmen Stahl
Bremsen vorne
Kolben Zweikolben Zweikolben
Technologie Wave Wave
Marke Galfer
Bauart Einzelscheibe
Durchmesser 260 mm
Aufnahme Schwimmsattel
Bremsen hinten
Marke Galfer
Bauart Scheibe
Durchmesser 240 mm
Kolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm 80 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 100 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1476 mm 1467 mm
Sitzhöhe von 945 mm 910 mm
Gewicht trocken 102 kg 99 kg
Tankinhalt 9,5 l 8,5 l
Länge 2157 mm
Breite 802 mm
Höhe 1245 mm
Reichweite 293 km
CO²-Ausstoß kombiniert 71 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 2,9 l/100km

Stärken und Schwächen im Vergleich

GASGAS EC 300 2010

GasGas EC300

Fazit von Arlo vom 21.06.2010:

Beta Xtrainer 300 2022

Profi trifft Anfänger: Zwei Stimmen zum Beta XTrainer 300

Fazit von Majors vom 27.07.2022:

Schon das Standardmodell überzeugt mit in Schwarz gehaltenen Plastics und den edlen, rot eloxierten Gabelholmen. Die um 300 € teurere Racing Edition kommt neben Öhlins und FMF in einer hübschen schwarz-weiß- gold Lackierung. Für alle, die es ganz besonders edel brauchen, bringt GasGas zu Ehren des letztjährigen SixDays Gewinners die Christophe Nambotin Edition.

Die Beta XTrainer schafft mit ihrer niedrige Sitzhöhe und ihr leichtes Gewicht viel Sicherheit und Selbstvertrauen im Sattel. Besonders in langsamen und technischen Passagen kann sie mit ihrer Handlichkeit punkten und spendet ein souveränes Feeling. Der Motor macht Spaß und ist in jeder Lebenslage fein dosierbar - außerdem hatte ich nie das Gefühl untermotorisiert zu sein.

  • Große Vielfalt an Features
  • edles Öhlins Federbein
  • FMF Entopf
  • Wave Bremsscheiben
  • starker Motor.
  • sehr teuer
  • spielerisches Handling
  • zugängige Sitzgeometrie
  • perfekt dosierbarer Motor
  • laufruhig und Drehmoment orientiert
  • günstiger Anschaffungspreis
  • elektronisch gesteuerte Öl-Einspritzung
  • lange Wartungsintervalle
  • rundum unkompliziertes Gerät
  • Fahrwerk in schnellen Sektionen am Limit
  • weniger Bodenfreiheit im Vergleich zu Hardenduros von KTM & Husqvarna