Ducati Hypermotard 1100 2009 vs. Ducati Hypermotard 1100 2012
Bewertung
Ducati Hypermotard 1100 2009 vs. Ducati Hypermotard 1100 2012 - Vergleich im Überblick
Der Ducati Hypermotard 1100 2009 mit ihrem 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 1.078 Kubik steht die Ducati Hypermotard 1100 2012 mit ihrem 2-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.
Das maximale Drehmoment der Hypermotard 1100 2012 von 105 Newtonmeter bei 5.750 Touren bietet ähnlich viel Schub als die 103 Nm Drehmoment bei 105 Umdrehungen bei der Hypermotard 1100 2009.
und hinten ein Federbein von Sachs. Die Hypermotard 1100 2012 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von Marzocchi und hinten arbeitet ein Federbein von Marzocchi.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Hypermotard 1100 2009 vorne eine Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange. Die Hypermotard 1100 2012 vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der Hypermotard 1100 2012 Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 180/55-17 hinten.
Der Radstand der Ducati Hypermotard 1100 2009 misst 1.455 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 845 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 179 kg ist die Hypermotard 1100 2009 etwas schwerer als die Hypermotard 1100 2012 mit 171 kg.
In den Tank der Hypermotard 1100 2009 passen 12,4 Liter Sprit. Bei der Hypermotard 1100 2012 sind es 12 Liter Tankvolumen.
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Technische Daten im Vergleich
Ducati Hypermotard 1100 2009 |
Ducati Hypermotard 1100 2012 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 2 | 2 |
Ventile pro Zylinder | 2 | |
Ventilsteuerung | Desmodromik | Desmodromik |
Kühlung | flüssig | Luft |
Hubraum | 1078 ccm | 1078 ccm |
Bohrung | 98 mm | 98 mm |
Hub | 71,5 mm | 71,5 mm |
Leistung | 90 PS | 95 PS |
U/min bei Leistung | 7750 U/min | 7500 U/min |
Drehmoment | 102,9 Nm | 105 Nm |
U/min bei Drehmoment | 105 U/min | 5750 U/min |
Verdichtung | 10,5 | 11,3 |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad, Trocken | |
Antrieb | Kette | Kette |
Ganganzahl | 6 | |
Chassis | ||
Rahmen | Stahl | |
Rahmenbauart | Gitterrohr | |
Fahrwerk vorne | ||
Marke | Sachs | Marzocchi |
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Fahrwerk hinten | ||
Aufhängung | Einarmschwinge | |
Marke | Sachs | Marzocchi |
Bremsen vorne | ||
Kolben | Vierkolben | Vierkolben |
Technologie | radial | radial |
Marke | Brembo | |
Bauart | Doppelscheibe | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Kolben | Zweikolben | Zweikolben |
Aufnahme | Festsattel | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | 17 Zoll |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | 17 Zoll |
Radstand | 1455 mm | |
Sitzhöhe von | 845 mm | |
Gewicht trocken | 179 kg | 171 kg |
Tankinhalt | 12,4 l | 12 l |
Führerscheinklassen | A | A |
Reifenbreite vorne | 120 mm | |
Reifenhöhe vorne | 70 % | |
Reifenbreite hinten | 180 mm | |
Reifenhöhe hinten | 55 % |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Einfach zu fahren und mehr als ausreichend Kraft wenn's drauf ankommt. Zusammen mit der unschlagbaren sexy Optik mutiert die Hypermotard somit zum ultimativen Stadtbike. Egal ob man einfach nur gemütlich von A nach B kommen will, oder jede Ampel für ein Hatzerl nutzt. Die Automatik Hypermotard verbindet die Einfachheit eines Rollers mit der Agilität eines Sportlers.
Insgesamt ist die neue Hypermotard eine gelungene Weiterentwicklung des eigenwilligen Konzepts. Die zwar edlere aber auch viel teurere SP-Version mit Öhlins-Federbein,Carbon-Schmuck und sonstigen Tuning-Teilen macht zwar optisch und technisch mehr her, wer sie aber nicht vorrangig auf der Rennstrecke bewegt, wird auch mit der normalen Hypermotard viel Vergnügen haben.
- Automatikkupplung
- geniales System
- speziell in engen und kurvigen Passagen sehr positiv
- sportliche Fahrweise.
- optischer Umbau hält sich in Grenzen
- Agil
- stabil
- starker Motor
- brachiale Bremsanlage mit präziser Anlage
- ABS
- ansprechendes Design.
- Durchzug der Vorgängerversion etwas besser.