Ducati Multistrada V4 S 2025 - die intelligente Reiseenduro

Die Multistrada entwickelt sich weiter

Mehr Kontrolle, mehr Komfort und intelligente Sicherheit – die neue Multistrada V4 S setzt Maßstäbe im Adventure-Segment

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Die Ducati Multistrada V4 S startet mit einer Reihe feiner Updates in das Modelljahr 2025, die insgesamt zu einer beeindruckenden Evolution führen. Während einzelne Modifikationen wie ein Update der Federung oder die verbesserte Elektronik zunächst unauffällig wirken mögen, wird klar, dass Ducati hier eine klare Vision verfolgt: Mit Präzision und Leidenschaft wurde jedes Detail verfeinert, um die Multistrada in den Bereichen Performance, Sicherheit und Komfort auf ein neues Level zu heben.

Frische Frontpartie für die Multistrada V4 S

Optisch zeigt sich die Multistrada V4S 2025 weitgehend unverändert bis auf einen entscheidenden Blickfang: die neu gestaltete Frontpartie. Mit einem dynamischeren Schnabel und dem neuen Ducati Scheinwerfer Evo, der für einen markanteren und aggressiveren Look sorgt, sticht das Modelljahr 2025 an der Spitze besonders hervor. Ducati hat hier nicht nur die Ästhetik, sondern auch die Funktionalität angepasst, um der Multistrada einen noch sportlicheren Auftritt zu verleihen. Abgesehen von diesem Schliff bleibt die Silhouette vertraut und wahrt die unverwechselbare Linie der Multistrada-Serie.

Neu ist auch das überarbeitete Kurvenlicht, das in Schräglagen blitzschnell aktiviert wird. Schon beim ersten Test überzeugte es durch die rasche Reaktion selbst bei leichter Kurvenlage schaltet sich der Lichtkegel ein und bringt deutlich bessere Sichtverhältnisse bei Dunkelheit und Dämmerung. Dieses klare, helle Licht bietet nicht nur dem Fahrer mehr Sicherheit, sondern sorgt auch dafür, dass das Motorrad von anderen Verkehrsteilnehmern besser wahrgenommen wird.

Ein weiteres, interessantes Detail ist das neue Nebellicht am Heck der Multistrada, das Ducati zum ersten Mal optional anbietet. Dieses Feature ist noch nicht überall homologiert und daher derzeit als Zusatz erhältlich. Doch sollte es die Zulassung in mehreren Märkten erhalten, könnte das Nebellicht in Zukunft standardmäßig an der Multistrada verbaut werden. So unterstreicht Ducati einmal mehr, dass auch Sicherheit im Fokus der Updates steht.

Leicht angepasste Front mit ausgeklügeltem Kurvenlicht - Multistrada V4 S 2025
Leicht angepasste Front mit ausgeklügeltem Kurvenlicht - Multistrada V4 S 2025
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Performance und Sound: Pure Kraft, optimiert und effizient

Der V4 Granturismo-Motor der Multistrada V4S bleibt eine Konstante mit seiner beeindruckenden Leistung von 170 PS überzeugt er weiterhin jeden, der das volle Ducati-Erlebnis sucht. Neu ist jedoch die Euro5+ Konformität, die zeigt, dass Ducati auch in puncto Umweltschutz mithalten kann, ohne Einbußen beim charakteristischen Sound in Kauf zu nehmen. Das gute für alle Fans: Der Auspuffton bleibt auch bei dieser strengen Norm so kraftvoll, voluminös und kernig, wie man es von der Multistrada kennt.

Effizienz wurde ebenfalls gesteigert: Der Motor verbraucht nun 6 % weniger Kraftstoff, und das wird durch ein cleveres Feature erreicht die Abschaltung der hinteren zwei Zylinder im Leerlauf. Dieser Effekt ist besonders spürbar, wenn die Kupplung gezogen wird: Der Sound wird leiser, das Motorrad gleitet ruhig dahin, und die hinteren Zylinder ruhen, bis man die Kupplung wieder loslässt. Ein technisches Detail, das in der Praxis nicht nur die Effizienz erhöht, sondern das Fahrerlebnis flüssiger und leiser macht, ohne auf den kräftigen Ducati-Klang zu verzichten.

Sicherheit neu definiert: Drei innovative Upgrades in der Multistrada V4 S 2025

Ducati bringt mit der Multistrada V4S 2025 gleich drei bedeutende Neuerungen im Bereich der Sicherheit auf die Straße. Die erste große Innovation ist die Kollisionswarnung, die auf dem bewährten Radarsystem der Multistrada basiert. Dank dieser Technik erkennt das Motorrad vorausliegende Fahrzeuge und warnt den Fahrer frühzeitig vor möglichen Kollisionen. Praktisch ist die individuelle Einstellung der Warn-Distanz, die sich auf verschiedene Stufen anpassen lässt von einer frühen Warnung auf größere Entfernung bis hin zu einer späteren Benachrichtigung.

Besonders gelungen ist das zweistufige Warnsystem: Zunächst erscheint eine dezente visuelle Warnung auf dem Display, und sollte die Situation kritisch werden, folgt eine deutlichere Warnung. Ducati setzt hier bewusst auf Zurückhaltung und verzichtet auf störende, zusätzliche Signale wie Vibrationen am Lenker oder akustische Alarme. Dieses minimalistische System hat sich auch beim Test bewährt und liefert eine zuverlässige Warnung, ohne den Fahrer durch unnötige Reize zu überfordern. In der Praxis zeigte sich, dass selbst auf der geringsten Distanz der Warnstufe sehr früh gewarnt wurde, beziehungsweise in alltäglichen Momenten, wo keine Gefahr direkt lauerte.

Rear-to-Front Braking System: Ein Klassiker, neu interpretiert

Während Front-to-Rear Bremssysteme in der Motorradbranche heute längst gang und gäbe sind, bringt Ducati mit der Multistrada V4S eine fast vergessene Funktion zurück: das Rear-to-Front Braking System. Die Idee, dass die Vorderbremse leicht mitgebremst wird, wenn der Fahrer das Hinterrad betätigt, war in früheren Modellen verbreitet, ist aber mit der Einführung moderner Bremsassistenzsysteme zunehmend in den Hintergrund gerückt.

Jetzt greift Ducati diese klassische Bremslösung wieder auf und hebt sie mit der Multistrada 2025 auf ein neues Sicherheitsniveau. Im Gegensatz zu älteren Maschinen, bei denen ein plötzliches, intensives Betätigen der Hinterbremse oft zu Instabilität oder unerwünschten Stoppys führte, sorgt die Multistrada durch die Integration zahlreicher Sensoren und den Ducati Vehicle Observer für eine ausbalancierte und sichere Bremswirkung. So wird das Potenzial des Rear-to-Front Systems optimal genutzt, um dem Fahrer in allen Situationen eine stabile Kontrolle zu bieten und im Notfall eine präzise Bremsleistung sicherzustellen.

Anfangs war ich gegenüber dem Rear-to-Front Braking System skeptisch, als Ducati es in der Präsentation vorstellte. Ich war besonders gespannt darauf, es auf unserer 180 Kilometer langen Teststrecke persönlich zu erleben. Was ich jedoch herausfand, hat mich überrascht: Das System ist so fein abgestimmt und durchdacht, dass es während der Fahrt kaum spürbar ist außer im positiven Sinne. Das bemerkenswerteste Resultat ist der verkürzte Bremsweg, der im Ernstfall den entscheidenden Unterschied machen kann, um rechtzeitig anzuhalten und einen Unfall zu vermeiden.

In Kurven erfordert das System jedoch ein klein wenig Umgewöhnung. Bremst man mit dem Hinterrad zur Stabilisierung, mischt sich die Vorderbremse ein eine interessante Erfahrung, die etwas Fahrgefühl und Anpassung braucht. Doch auch hier punktet die Multistrada: Dank der zahlreichen Sensoren und der präzisen Abstimmung des Ducati Vehicle Observers funktioniert das System intuitiv und komfortabel. Für alle, die beim Fahren auf maximale Kontrolle setzen, ist es ein System, das tatsächlich zur Sicherheit beiträgt und gut durchdacht wurde.

Ducati gibt dem Fahrer bei der Multistrada V4S 2025 die Freiheit, selbst zu entscheiden, ob die neuen Sicherheitsfeatures aktiviert sein sollen oder nicht. Das ist ein erfreulicher Ansatz, der zeigt, dass Ducati auf die individuellen Vorlieben seiner Kunden eingeht in einer Zeit, in der viele technische Innovationen oft standardmäßig und unveränderbar mitgeliefert werden. Gerade bei uns Motorradfahrern, die das pure Gefühl von Gas, Bremse und Ganghebel schätzen, kann diese Freiheit ein entscheidender Faktor sein.

Dieses Konzept erlaubt es, den Stil dem Anlass anzupassen: Wer sich für eine längere Reise oder eine Tour mit der Partnerin entscheidet, kann die Assistenzsysteme wie die Kollisionswarnung und das Rear-to-Front Braking aktivieren und die volle Sicherheit nutzen. Für eine kurze Runde am Abend oder einfach das pure Fahrgefühl auf der Landstraße lassen sich diese Systeme hingegen abschalten. So bietet Ducati mit der Multistrada V4S nicht nur Technik, sondern auch eine Lösung, die den echten Bedürfnissen und der Freiheit der Fahrer gerecht wird.

Neu an der Multistrada V4 S 2025 ist auch das Warnblinksystem, das sich bei einer Notbremsung automatisch aktiviert. Dieses Feature sorgt dafür, dass der nachfolgende Verkehr sofort auf eine plötzliche Bremsung aufmerksam wird sei es, weil eine Gefahr auf der Straße auftaucht, ein Stau bevorsteht oder eine potenzielle Kollision abgewendet werden muss. Sobald der Fahrer stark abbremst, blinken die Rücklichter automatisch und signalisieren nachfolgenden Fahrzeugen, dass besondere Vorsicht geboten ist.

Sicherer und individueller bewährt sich die Multistrada V4 S fürs Jahr 2025
Sicherer und individueller bewährt sich die Multistrada V4 S fürs Jahr 2025

Komfort auf neuem Niveau: Smartes Fahrwerk für flüssiges Fahren

Im Bereich Komfort setzt die Multistrada V4 S 2025 mit einem überarbeiteten Skyhook-Fahrwerk neue Maßstäbe. Wir finden nun zusätzliche 8mm Vorspannung am hinteren Federbein. Doch das wahre Highlight ist die nun integrierte Bump Detection-Funktion, die dank neu verbauter Sensoren in der Gabel eine echte Innovation im Fahrkomfort darstellt.

Die Technologie funktioniert denkbar einfach und dennoch beeindruckend: Sobald die vordere Gabel eine Unebenheit wie zum Beispiel eine Bodenschwelle erkennt, sendet sie diese Information in Echtzeit an das hintere Federbein. Dieses passt sich in Millisekunden an und sorgt dafür, dass die Maschine selbst bei härteren Hindernissen stabil und sanft gleitet. Das Besondere an dieser Technologie ist, dass sie sich auch im Sportmodus nutzen lässt, sodass die Multistrada in dynamischen Fahrmomenten nicht auf Komfort verzichten muss. So bleibt das Fahrerlebnis stets flüssig und kontrolliert selbst, wenn die Straße mal uneben wird.

Im Praxistest war dieser Komfortzuwachs tatsächlich spürbar, vor allem wenn man zügig auf eine Bodenwelle zufuhr. Das System reagiert blitzschnell und greift so gut ein, dass die Vibrationen und Stöße deutlich abgefedert werden. Doch nicht nur auf den großen Unebenheiten macht sich das System bemerkbar: Selbst in alltäglichen Fahrsituationen, bei denen kleine Straßenunebenheiten oft unvorhergesehen auftreten, wirkt das Fahrwerk mit der Bump Detection spürbar beruhigend auf die Fahrt ein.

Diese Funktion steigert nicht nur den Komfort, sondern auch die Kontrolle, sodass das Motorrad sicherer und vorhersehbarer wirkt. Besonders auf langen Touren und bei wechselnden Straßenbedingungen merkt man, wie die Bump Detection subtile Unebenheiten effektiv kompensiert. Das sorgt für eine Fahrdynamik, die angenehm und zugleich sportlich bleibt und damit genau die Balance trifft, die man sich für lange Strecken wünscht.

Auch im Gelände brilliert die Multistrada V4 S 2025 mit dem überarbeiteten Fahrwerk
Auch im Gelände brilliert die Multistrada V4 S 2025 mit dem überarbeiteten Fahrwerk

Automatisches Absenken: Mehr Komfort und Sicherheit im Stand

Ein spannendes Upgrade für die Multistrada V4S 2025 ist das automatisierte Absenken des Fahrwerks im Stand. Bislang konnte man das Fahrwerk manuell absenken, was besonders beim Beladen oder für Fahrer nützlich war, die aufgrund der Sitzhöhe schwer an den Boden kamen. Nun wurde dieser Prozess automatisiert, sodass das Motorrad von selbst reagiert, wenn eine niedrige Sitzhöhe nötig wird.

Sobald die Geschwindigkeit auf unter 10 km/h sinkt, erkennt das System, dass ein Stopp bevorsteht, und senkt das Fahrwerk je nach Modell um 15 bis 30 mm ab. Dies bietet eine angenehmere und sicherere Bodenreichweite, wenn man beispielsweise im Stadtverkehr häufig anhalten muss oder an einer Ampel zum Stehen kommt. Erreicht man dann eine Geschwindigkeit von über 50 km/h, hebt sich das Fahrwerk wieder auf seine normale Position an eine perfekte Balance zwischen Komfort im Stand und optimaler Fahrhöhe beim Fahren.

Das System lässt sich auch deaktivieren, was besonders im Offroad-Modus nützlich ist, wo ein konstanter Bodenabstand wichtiger ist als ein niedriger Stand. Beim Test war es bemerkenswert, wie unauffällig und komfortabel das System arbeitet. Mit meinen 1,80 m habe ich kaum eine Veränderung gespürt genauso sollte es sein: Man merkt das Absenken nicht direkt, sondern genießt einfach die Sicherheit und Stabilität im Stand.

Mit der Multistrada V4S 2025 bietet Ducati jetzt eine bemerkenswert niedrige Sitzhöhe, die das Adventure-Bike zugänglicher macht als je zuvor. Mithilfe eines tieferen Sitzes und einem optionalen Fahrwerkstieferlegungskit lässt sich die Sitzhöhe auf nur 795 mm reduzieren. Damit ist die Multistrada bereits deutlich niedriger als viele andere Modelle in der Kategorie.

Das besondere Highlight: Bei einem Stopp senkt sich ja dann das Fahrwerk zusätzlich automatisch ab, sodass die tiefstmögliche Sitzhöhe auf 765 mm fällt. Diese Flexibilität ist ideal für kleinere Fahrer und für alle, die sich bislang mit den hohen Sitzpositionen vieler Adventure-Bikes schwergetan haben. Ducati zeigt hiermit, dass sie auch die Bedürfnisse eines breiteren Publikums adressieren und das Abenteuerfahren für jeden zugänglich machen möchten ohne Abstriche bei Komfort und Kontrolle.

Auch der Beifahrer profitiert vom überarbeiteten Fahrwerk der Multistrada V4 S 2025, und ich konnte dies selbst auf einer Teststrecke als Sozius erleben. Das automatisierte Absenken des Fahrwerks beim Anhalten erleichtert nicht nur dem Fahrer den Bodenkontakt, sondern macht auch das Aufsteigen als Beifahrer spürbar komfortabler.

Zusätzlich wurden die Koffer um einige Millimeter nach hinten versetzt. Dieser kleine, aber feine Anpassung bringt schöne Vorteile: Der Beifahrer kann nun einfacher aufsteigen, sitzt mit einem verbesserten Kniewinkel und hat insgesamt mehr Raum, um die Fahrt entspannt zu genießen.

Letzte Neuerungen: Flexibilität und Feinheiten für das ultimative Fahrerlebnis

Zu den finalen Updates der Multistrada V4S 2025 zählen einige spannende Details, die das Bike noch vielseitiger machen. Ein neues Feature ist der Fahrmodus WET, der speziell für Regenfahrten entwickelt wurde. Auf der 180 km langen Teststrecke im Dauerregen bewährte sich dieser Modus perfekt, indem er die Leistungsabgabe und Traktion besonders sensibel auf die nassen Straßen abstimmt. Dieser Modus bietet ein zusätzliches Sicherheitsgefühl und zeigt, dass Ducati auch an Wetterbedingungen gedacht hat, in denen die Sicherheit noch mehr zählt.

Eine weitere Neuerung sind die als Zubehör erhältlichen Schmiedräder, die 2 kg leichter sind als die Standardräder. Diese Gewichtseinsparung ist spürbar, denn weniger rotierende Masse bedeutet ein agileres Handling und eine dynamischere Fahrweise. Diese Räder verleihen der Multistrada einen sportlicheren Charakter, der besonders bei kurvenreichen Strecken beeindruckt.

Ein besonderes Plus an Flexibilität bietet die Möglichkeit, die Fahrwerkseinstellungen unabhängig vom Fahrmodus zu konfigurieren. So kann der Fahrer beispielsweise im Sport-Modus mit einem komfortablen Fahrwerk oder im WET-Modus mit sportlicher Abstimmung fahren je nach Bedarf und Fahrgefühl. Diese Anpassungsoption bietet ein zusätzliches Maß an Kontrolle, das auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten ist und den Fahrkomfort sowie die Sicherheit erhöht. Ducati ermöglicht damit ein einzigartig personalisierbares Fahrerlebnis, das sich den Wünschen des Fahrers nahtlos anpasst.

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Fazit der Ducati Multistrada V4 S 2025

Die Multistrada V4S präsentiert sich für das Jahr 2025 als intelligenteres und sichereres Adventure-Bike. Besonders erfreulich ist Ducatis Entscheidung, dem Fahrer mehr Freiheiten zu lassen: Die zahlreichen neuen Features wie die Assistenzsysteme können nach Belieben ein- oder ausgeschaltet werden, sodass jeder selbst entscheiden kann, ob er sie nutzen möchte. Insgesamt zeigt sich die Multistrada in einem vertrauten Design, aber mit einem deutlich erweiterten Inneren. Technologisch gereift und individualisierbarer als je zuvor, hebt Ducati das Modell auf ein neues Niveau Daumen hoch für ein Motorrad, das anpassbar, leistungsstark und zukunftsweisend zugleich ist!

FunkyFrankee

FUNKYFRANKEE

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Fazit: Ducati Multistrada V4 S 2025

Schon bei zahlreichen Tests musste sich die Multistrada auf extrem vielseitigem Terrain gegen viele Gegner behaupten und war dabei meistens das schnellste und insgesamt auch beste Motorrad. Das Erfolgsrezept: Reisetauglichkeit mit unzähligen Komfort-Features vereint mit einem Level an Sportlichkeit und Fahrperformance, welches seinesgleichen sucht. Die Ducati Ingenieure haben in das Motorrad alle hochwertigen Zutaten eingefüllt, welche man für Geld kriegen kann. Diese wurden zu einem harmonischen Gesamtpaket vereint, welches unfassbar gut fährt. Eine würdige Siegerin von diversen Vergleichstests zu einem stolzen Preis.


  • Unfassbar tolles Fahrverhalten - neutral, harmonisch, handlich aber trotzdem stabil
  • Echtes Reiseenduro Feeling im Sattel
  • großartige Bremsen
  • Faszinierender, beeindruckend starker Motor
  • Motorleistung durch grandioses Ansprechverhalten wunderbar zu dosieren
  • Angenehme Sitzposition
  • Gute Ergonomie auch beim Stehend fahren
  • faszinierendes Radarsystem welches man in der Praxis auf der Autobahn gerne einsetzt
  • Toller Windschutz
  • Hohe Stabilität auch bei hohen Geschwindigkeiten
  • Kräfteschonend und einfach zu fahren
  • überdurchschnittlicher Verbrauch
  • Bedienung im Sattel könnte an einigen Ecken komfortabler sein
  • Handy-Connectivity nicht wirklich zu Ende gedacht

Bericht vom 28.10.2024 | 5.632 Aufrufe

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