Er ging nicht zu Ducati: Rossi bereut nach wie vor nichts
Er ging nicht zu Ducati: Rossi bereut nach wie vor nichts |
Valentino Rossi und Ducati, das wäre nicht nur für die italienischen Fans eine Traumkombination gewesen. Trotz Gesprächen in der Vergangenheit kam sie aber nie zustande, was vor allem angesichts der Stärke des italienischen Teams in diesem Jahr viele darüber nachdenken lässt: was wäre wenn? Für Rossi sind solche Überlegungen nur unnütze Gedankenspiele. "Es wäre für die italienischen Fans großartig gewesen, vor allem wenn man sieht, wie die Maschine und Bridgestone dieses Jahr funktionieren. Wir haben es einmal probiert, es gab aber nicht die richtigen Bedingungen", sagte er gegenüber Italia1. So kam er nach dem Bruch mit Honda zu Yamaha, wo er nach eigenen Aussagen immer noch glücklich ist. "Ich bedaure nichts, denn unser Team ist sehr stark. Ich fahre gerne für Yamaha, weil es hier echte Menschen gibt. Wir geben nie auf, aber leider kann mit diesen Reifen nicht mehr erreicht werden als das", meinte er in Anspielung auf das Rennen in Laguna Seca. Wenn er auf die WM-Wertung und seine 44 Punkte Rückstand auf Casey Stoner blickt, wird er sich vielleicht doch ein wenig wünschen, für Ducati zu fahren. |
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Bericht vom 24.07.2007 | 1.544 Aufrufe