Hofmann ist verärgert: Im Training sollte man sein Gehirn einschalten

Hofmann ist verärgert: Im Training sollte man sein Gehirn einschalten

Hofmann ist verärgert: Im Training sollte man sein Gehirn einschalten

Die Operation an seiner verletzten Hand hat Alex Hofmann gut hinter sich gebracht, den Ärger über den Sturz am Freitag aber noch nicht. Denn für ihn ist es nicht verständlich, wie Sylvain Guintoli mit so viel Geschwindigkeitsüberschuss am Eingang des Corkscrew ankommen konnte. "Sylvain sollte es besser wissen. Er ist ein MotoGP-Pilot und muss wissen, dass ein Manöver wie jenes im Training nicht akzeptabel ist. Vielleicht macht man das in einem Rennen, aber im Training sollte man sein Gehirn ein- und nicht ausschalten", sagte er gegenüber der offiziellen Seite der MotoGP.

Auf gewisse Weise schätzte sich Hofmann aber sogar noch glücklich, denn er meinte, wenn er seine Hand in das Kiesbett gelegt hätte, dann wäre es noch viel schlimmer gewesen. Was Hofmann nicht verstehen kann, ist, warum alle davon sprechen, dass Chaz Davies mit dem Einsatz in Laguna Seca eine große Chance bekommt. "Das ist keine gute Gelegenheit. Das wäre für mich, wenn man dem Jungen einen dreitägigen Test gibt; er ist ein Ersatzfahrer, also ist es nicht die große Chance, von der die Leute sprechen. Das soll jetzt aber nichts Persönliches gegen Chaz sein", erklärte Hofmann.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Pramac Racing

Bericht vom 24.07.2007 | 1.447 Aufrufe

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