Gut aber nicht perfekt: Die Kawasakis vibrierten

Gut aber nicht perfekt: Die Kawasakis vibrierten

Gut aber nicht perfekt: Die Kawasakis vibrierten

Wenn Motorradfahrer etwas gar nicht ausstehen können, dann sind das Vibrationen an ihrer Maschine, denn dadurch wird so ziemlich alles labil und schwer zu fahren. Bei Kawasaki durften am Freitag auf dem Sachsenring beide Piloten erleben, wie schwer das Leben so wird, wenn man ordentlich durchgerüttelt wird. "Der erste Teil der Session war gut. Ich war in den Top Drei und war mit den Einstellungen und den Reifen zufrieden; ich bin mir sicher, ich hätte meine Zeiten weiter verbessern können. Als wir dann aber einen neuen Hinterreifen probiert haben, bekamen wir einige Probleme mit Vibrationen, also müssen wir jetzt checken, ob es ein Problem mit der Aufhängung oder dem Reifen ist", sagte Randy de Puniet, der mit seiner Maschine prinzipiell zufrieden war.

Auch Anthoy West berichtete über ein paar Vibrationen an seinem Motorrad. "In einigen Sektionen bin ich wirklich schnell und in anderen verliere ich viel Zeit, also müssen wir alles zusammenbringen und ein gutes Setup finden", erklärte er. Den Tag an sich beschrieb er aber als nicht so schlecht. Er probierte etwas mit den Reifen und hat auch einige Passagen gefunden, wo er am Samstag noch zulegen will. "Wir werden auch sehen, was das Wetter macht, denn wenn es wirklich heiß wird, dann wird das die Dinge bei den Reifen verändern", meinte West. Mit seinem Rückstand auf Casey Stoner war er trotz Platz 15 zufrieden, denn die 1,3 Sekunden sind weniger als in Assen - wobei dort die Strecke auch eine andere war.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Kawasaki

Bericht vom 13.07.2007 | 1.617 Aufrufe

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