Das Warten auf ein erstes Training: Nach Nebel und Erdbeben kommt der Regen

Nach dem Nebel am Freitag wurden die Fahrer und Teams in Motegi in der Nacht auf Samstag von einem Erdbeben geweckt.

Das Warten auf ein erstes Training: Nach Nebel und Erdbeben kommt der Regen

Nachdem der Nebel am Freitag alle Sessions in Motegi verhinderte, wurden die Fahrer und Teammitglieder in der Nacht auf Samstag von einem Erdbeben der Stärke 7,1 aus dem Bett geholt. Trotz vieler Schock-Momente und einiger Nachbeben sind alle Leute im Fahrerlager wohlauf. Eine Tsunami-Warnung wurde nach dem Beben wiederrufen. Das Rennwochenende kann wie geplant verlaufen. Allerdings fanden alle an der Rennstrecke extremen Regen vor, der den Asphalt - speziell im Tunnel - überschwemmt hatte.

Die Trainings am Morgen wurden daraufhin erneut verschoben, während die Strecke von den größten Wasserlachen befreit wurde. Die Chancen für die Sessions am Samstagnachmittag stehen gut. Der Notfall-Helikopter, der am Freitag das Problem darstellte und wegen Nebel weder abheben, noch landen konnte, flog am Samstagmorgen zur Strecke. Sobald die größten Pfützen auf der Strecke etwas abgepumpt sind und der Kurs etwas mehr Sicherheit bietet, können die Piloten losfahren.

©Motorsport-Magazin.com
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Foto: ©Yamaha Factory Racing

Bericht vom 26.10.2013 | 2.393 Aufrufe

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