Bradl in Motegi von Arm Pump gebremst: Es wurde jede Runde schlimmer

Stefan Bradl hatte im MotoGP-Rennen von Motegi einige Probleme mit seiner Bremshand, weswegen er seine Pace nicht halten konnte.

Bradl in Motegi von Arm Pump gebremst: Es wurde jede Runde schlimmer

Mit seiner Stop-and-Go-Charakteristik ist Motegi zwar eine gute Strecke für Honda, aber sie ist keine gute Strecke für Unterarme, das durfte Stefan Bradl am Sonntag im Rennen merken. Der Deutsche hatte einige Probleme, weswegen er mit Fortdauer des Rennens seine Pace nicht mehr halten konnte und sich letztendlich mit Platz sechs zufriedengeben musste.

"Wir hatten heute ein kleines Problem mit meinem Arm, damit konnte ich die Maschine nicht wirklich steuern und hatte nach zehn Runden echte Probleme. Ich hatte noch nie solche Schwierigkeiten mit Arm Pump. Zu Beginn konnte ich locker der Gruppe mit Stoner und Dovizioso vor mir folgen, doch das Problem an meiner Bremshand wurde jede Runde schlimmer und ich konnte nicht schneller", berichtete Bradl.

Für den Deutschen ging damit ein nicht ganz einfaches Wochenende relativ schwierig zu Ende. Schon am Samstag war es nicht ideal gelaufen, als er im Qualifying relativ früh zu Sturz kam. "Es lief etwas frustrierend und das war sicher kein perfektes Wochenende für uns, doch mein Ziel ist es jetzt, das kommendes Wochenende in Malaysia wieder gutzumachen."

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Honda

Bericht vom 14.10.2012 | 1.599 Aufrufe

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