Victory Vegas 8-Ball 2016 vs. Indian Scout Rogue 2022

Victory Vegas 8-Ball 2016

Indian Scout Rogue 2022

Bewertung

Victory Vegas 8-Ball 2016
VS.
Indian Scout Rogue 2022
 

Victory Vegas 8-Ball 2016 vs. Indian Scout Rogue 2022 - Vergleich im Überblick

Der Victory Vegas 8-Ball mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 1.731 Kubik steht die Indian Scout Rogue mit ihrem 4-Takt V 2-Zylinder-Motor mit 1.133 Kubik gegenüber.

Bei der Vegas 8-Ball federt vorne eine Telegabel konventionell und hinten ein Monofederbein. Die Scout Rogue setzt vorne auf eine Telegabel konventionell mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Stereo-Federbeine.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Victory vorne eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange. Die Indian vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 298 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe mit 298 mm Durchmesser und Einkolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt Vegas 8-Ball auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 180 / 55 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Scout Rogue Reifen in den Größen 130/60-19 vorne und 150/80-16 hinten.

Der Radstand der Victory Vegas 8-Ball misst 1.684 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 640 Millimeter. Die Indian Scout Rogue ist von Radachse zu Radachse 1.576 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 649 Millimeter.

In den Tank der Vegas 8-Ball passen 17 Liter Sprit. Bei der Scout Rogue sind es 12,5 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

Victory Vegas 8-Ball 2016

Indian Scout Rogue 2022

Victory Vegas 8-Ball 2016 Indian Scout Rogue 2022
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4 4
Ventilsteuerung Hydrostößel DOHC
Hubraum 1731 ccm 1133 ccm
Bohrung 101 mm 99 mm
Hub 108 mm 74 mm
Verdichtung 9,4 10,7
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Riemen Riemen
Ganganzahl 6 6
Motorbauart V
Grad 60
Kühlung flüssig
Leistung 94 PS
U/min bei Leistung 8000 U/min
Drehmoment 97 Nm
U/min bei Drehmoment 5600 U/min
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Getriebe Gangschaltung
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel konventionell Telegabel konventionell
Durchmesser 41 mm
Federweg 120 mm
Fahrwerk hinten
Federbein Monofederbein Stereo-Federbeine
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federweg 51 mm
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe Einzelscheibe
Kolben Vierkolben Zweikolben
Durchmesser 298 mm
Aufnahme Schwimmsattel
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Zweikolben Einkolben
Durchmesser 298 mm
Aufnahme Schwimmsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm 130 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 60 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 19 Zoll
Reifenbreite hinten 180 mm 150 mm
Reifenhöhe hinten 55 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 16 Zoll
Länge 2439 mm 2274 mm
Radstand 1684 mm 1576 mm
Sitzhöhe von 640 mm 649 mm
Gewicht trocken 293 kg
Tankinhalt 17 l 12,5 l
Breite 995 mm
Höhe 1181 mm
Gewicht trocken (mit ABS) 241 kg
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 250 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Victory Vegas 8-Ball 2011

Victory Vegas 8-Ball

Fazit von kot vom 28.09.2011:

Indian Scout Rogue 2022

Indian Scout Rogue: Test des Schurken-Cruisers auf der Landstraße

Fazit von Poky vom 26.06.2022:

In dem mächtigen Aggregat (und drumherum) steckt noch ein ganzer Haulpak voller Möglichkeiten und wir sind gespannt, was in den nächsten Jahren alles abgeladen wird. Neben der 8-Ball ist die Vegas übrigens auch in einer Standard- und in der feinen Jackpot-Version erhältlich.

Der Schurke, der 2022 neu ins Modell-Lineup eingezogen ist, wird Cruiser-Fans der alten Schule glücklich machen. Ein Bike mit potentem Motor und ohne viel Tam Tam. Den coolen minimalistischen Look erkauft man sich jedoch mit kleinen funktionellen Einschränkungen, an denen sich echte Enthusiasten aber nicht stören werden.

  • Sehr tief gelegenes Sitzen - vermittelt Sicherheit
  • kompakt, passgenau und hochwertig
  • Handlingvorteil.
  • 180er Hinterreifen könnte einige Menschen optisch nicht ansprechen
  • Sound wird vermisst.
  • drehfreudiger Motor
  • dezente, edle “all black” Optik
  • auf das Wesentliche reduziert
  • überraschend guter Windschutz
  • Schräglagenfreiheit klassentypisch eingeschränkt
  • Federbeine hinten unterdimensioniert
  • Soziussitz aufpreispflichtig

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