Triumph Speed Triple 1050 2006 vs. Ducati Hypermotard 821 2015
Bewertung
Triumph Speed Triple 1050 2006 vs. Ducati Hypermotard 821 2015 - Vergleich im Überblick
Der Triumph Speed Triple 1050 mit ihrem 4-Takt 3-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 1.050 Kubik steht die Ducati Hypermotard 821 mit ihrem 2-Zylinder-Motor mit 821 Kubik gegenüber.
Die Hypermotard 821 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von Kayaba und hinten arbeitet ein Monofederbein von Kayaba.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Triumph vorne eine und hinten eine. Die Ducati vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der Hypermotard 821 Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 180/55-17 hinten.
Der Radstand der Triumph Speed Triple 1050 misst 1.429 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter. Die Ducati Hypermotard 821 ist von Radachse zu Radachse 1.500 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 870 Millimeter.
In den Tank der Speed Triple 1050 passen 18 Liter Sprit. Bei der Hypermotard 821 sind es 16 Liter Tankvolumen.
Von der Triumph Speed Triple 1050 gibt es aktuell 11 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Ducati Hypermotard 821 sind derzeit 1 Modelle verfügbar. Für die Triumph gibt es aktuell 78 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Ducati wurde derzeit 342 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Triumph Speed Triple 1050 2006 |
Ducati Hypermotard 821 2015 |
|
![]() |
![]() |
|
Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 3 | 2 |
Taktung | 4-Takt | |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 1050 ccm | 821 ccm |
Leistung | 130 PS | 110 PS |
Antrieb | Kette | Kette |
Ventilsteuerung | Desmodromik | |
Bohrung | 88 mm | |
Hub | 67,5 mm | |
U/min bei Leistung | 9250 U/min | |
Drehmoment | 91 Nm | |
U/min bei Drehmoment | 7750 U/min | |
Verdichtung | 12,8 | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad, Antihopping | |
Daten und Abmessungen | ||
Radstand | 1429 mm | 1500 mm |
Sitzhöhe von | 815 mm | 870 mm |
Gewicht trocken | 189 kg | |
Tankinhalt | 18 l | 16 l |
Höchstgeschwindigkeit | 240 km/h | |
Führerscheinklassen | A | A |
Reifenbreite vorne | 120 mm | |
Reifenhöhe vorne | 70 % | |
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 180 mm | |
Reifenhöhe hinten | 55 % | |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | |
Länge | 2100 mm | |
Breite | 860 mm | |
Höhe | 1150 mm | |
Gewicht trocken (mit ABS) | 175 kg | |
Gewicht fahrbereit (mit ABS) | 198 kg |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Euphorie machte sich in den langen Kurven breit. Die Triple ist eben etwas teurer als irgendwelche Nippon-Nakeds mit Billigfahrwerken und das spürt man auch. Sie bleibt stabil, man kann das Gas heftig öffnen und trifft die Linie exakt.
Eine Designikone zu erneuern ist gewiss nicht einfach, bei der neuen Hypermotard ist es aber eindeutig gelungen: Die Front geschärft, das Heck gestutzt und dazwischen ein High-Tech-Feuerwerk der Extraklasse. Nicht einmal auf exklusive Features wie Ride by Wire-System, ABS und Traktionskontrolle muss man nun verzichten.
- Mehr Leistung
- erhöhter Drehmoment
- verringertes Gewicht
- Agilität
- stark verbesserte Geometrie
- präzise und schnell.
- >100kg Menschen könnten Platzprobleme haben.
- Spiegel optimal am Lenker gebaut
- hohe Leistung
- Umfassendes Elektronikpaket inkludiert.
- Nix