Suzuki RMX-450Z Enduro 2009 vs. KTM 690 Enduro R 2012

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Suzuki RMX-450Z Enduro 2009

KTM 690 Enduro R 2012

Bewertung

Suzuki RMX-450Z Enduro 2009
VS.
KTM 690 Enduro R 2012
 

Suzuki RMX-450Z Enduro 2009 vs. KTM 690 Enduro R 2012 - Vergleich im Überblick

Der Suzuki RMX-450Z Enduro mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die KTM 690 Enduro R mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 690 Kubik gegenüber.

Bei der RMX-450Z Enduro federt vorne eine Telegabel Upside-Down von Showa und hinten ein Federbein von Showa. Die 690 Enduro R setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Suzuki vorne eine Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die KTM vertraut vorne auf eine Zweikolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo verbaut.

Bei der Bereifung setzt RMX-450Z Enduro auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 110 / 90 - 19 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 690 Enduro R Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der Suzuki RMX-450Z Enduro misst 1.260 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 955 Millimeter. Die KTM 690 Enduro R ist von Radachse zu Radachse 1.504 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter.

In den Tank der RMX-450Z Enduro passen 6,2 Liter Sprit. Bei der 690 Enduro R sind es 12 Liter Tankvolumen.

Von der Suzuki RMX-450Z Enduro gibt es aktuell 1 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 690 Enduro R sind derzeit 4 Modelle verfügbar.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki RMX-450Z Enduro 2009

KTM 690 Enduro R 2012

kein Bild KTM 690 Enduro R 2012
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventilsteuerung DOHC Kipphebel, OHC
Hubraum 449 ccm 690 ccm
Bohrung 96 mm 102 mm
Hub 62,1 mm 84,5 mm
Verdichtung 11,6 12,5
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 5
Kühlung flüssig
Leistung 67 PS
U/min bei Leistung 7500 U/min
Drehmoment 68 Nm
U/min bei Drehmoment 6000 U/min
Starter Elektro
Kupplung Antihopping
Chassis
Rahmen Aluminium Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Twin-Spar Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke Showa WP
Fahrwerk hinten
Marke Showa WP
Aufnahme Umlenkung
Bremsen vorne
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Brembo
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 80 mm 90 mm
Reifenhöhe vorne 100 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 110 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 90 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 19 Zoll 18 Zoll
Länge 2185 mm
Breite 830 mm
Höhe 1260 mm
Radstand 1260 mm 1504 mm
Sitzhöhe von 955 mm 910 mm
Gewicht fahrbereit 123,5 kg
Tankinhalt 6,2 l 12 l
Gewicht trocken 138,5 kg
Führerscheinklassen A

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Die Motocrossversion behielt ihre Vorzüge und wurde nur mit Endurogoodies ausgestattet. Genau das, was sich ein Racer wünscht. Sie ist für CrossCountry Rennen wie geschaffen, liebt es schnell gefahren zu werden, bietet tolle Leistung und ein Fahrwerk das alles wegschluckt.

Die KTM 690 Enduro R ist das perfekte Bike, für diejenigen Fahrer, welchen eine Reiseenduro zu schwer ist, eine Hardenduro aber wiederum zu unkomfortabel und wartungsintensiv. Mit den neuen Elektronik-Features wird die Maschiene auch ungeübten Piloten sehr gut zugängig gemacht. Der laufruhige, kultivierte Motor mitsamt des perfekt abgestimmten Getriebe und insgesamt erfreulich geringem Vibrationsniveau ermöglicht auch lange Touren problemlos.

  • Saubere Haftung
  • leisestes Motorrad in dieser Klasse
  • seitliche Öffnung zum Luftfilter
  • Flexibilität
  • Traktion
  • sicheres Handling.
  • Harte Sitzbank
  • teilweise kraftaufwändiges Fahren
  • gelegentliches Lenkerpendeln
  • grandioser Motor
  • Enduro ABS
  • gut nutzbare Traktionskontrolle
  • gelungenes Getriebe- und Übersetzungs-Setup
  • gut abgestimmter Schaltautomat inkl. Blipper
  • voll einstellbares Fahrwerk
  • relativ hohes Gewicht für eine Enduro
  • Ansprechverhalten der Federelemente nicht auf Top-Niveau


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