Suzuki Katana 2022 vs. MZ 1000 S 2009

Suzuki Katana 2022

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MZ 1000 S 2009

Bewertung

Suzuki Katana 2022
VS.
MZ 1000 S 2009
 

Suzuki Katana 2022 vs. MZ 1000 S 2009 - Vergleich im Überblick

Der Suzuki Katana mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 999 Kubik steht die MZ 1000 S mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber. Die Suzuki hat mit 152 PS bei 11.000 Umdrehungen ein ordentliches Mehr an Leistung im Vergleich zur MZ mit 117 PS bei 9.000 U / min.

Das maximale Drehmoment der Katana von 106 Newtonmeter bei 9.250 Touren bietet etwas mehr Schub als die 95 Nm Drehmoment bei 7.000 Umdrehungen bei der 1000 S.

Bei der Katana federt vorne eine in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten auf ein in Federvorspannung, Zugstufe verstellbares Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Suzuki vorne eine Doppelscheibe mit 310 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe mit 250 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange. Die MZ vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Bei der Bereifung setzt Katana auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 190 / 50 - 17 hinten.

Der Radstand der Suzuki Katana misst 1.460 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter. Die MZ 1000 S ist von Radachse zu Radachse 1.445 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter.

In den Tank der Katana passen 12 Liter Sprit. Bei der 1000 S sind es 20 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki Katana 2022

MZ 1000 S 2009

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Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe
Zylinderzahl 4 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 999 ccm 999 ccm
Bohrung 73,4 mm
Hub 59 mm
Leistung 152 PS 117 PS
U/min bei Leistung 11000 U/min 9000 U/min
Drehmoment 106 Nm 95 Nm
U/min bei Drehmoment 9250 U/min 7000 U/min
Verdichtung 12,2
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6 6
A2-Drosselung möglich nein
Chassis
Rahmen Aluminium
Rahmenbauart Brücken
Lenkkopfwinkel 65 Grad
Nachlauf 100 mm
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Durchmesser 43 mm
Federweg 120 mm
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Aufnahme Umlenkung
Federweg 130 mm
Einstellmöglichkeit Federvorspannung, Zugstufe
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Durchmesser 310 mm
Kolben Vierkolben
Technologie radial
Marke Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Durchmesser 250 mm
Kolben Einkolben
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS, Fahrmodi, Ride by Wire, Schaltassistent mit Blipper, Traktionskontrolle
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 190 mm
Reifenhöhe hinten 50 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Länge 2130 mm
Breite 835 mm
Höhe 1110 mm
Radstand 1460 mm 1445 mm
Sitzhöhe von 825 mm 800 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 215 kg
Tankinhalt 12 l 20 l
Führerscheinklassen A A
Reichweite 196 km
CO²-Ausstoß kombiniert 122 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,1 l/100km
Gewicht trocken 210 kg
Ausstattung
Ausstattung LED-Scheinwerfer

Stärken und Schwächen im Vergleich

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Die neue Suzuki GSX-S1000S Katana basiert auf der nackten GSX-S1000 und überzeugt daher in all ihrer Qualität und ihren inneren Werten einer typischen japanischen Maschine. Die Katana hat zusätzlich optisch das Zeug zum Klassiker, immerhin ist sie die erste, die den Stil der 1980er-Jahre aufgreift. Die Sitzposition ist erstaunlich bequem und der hohe Lenker erlaubt eine angenehme Kontrolle. Mit ihrer niedrigen Frontverkleidung wird sie zwar nicht zu einer ausgeprägten Tourenmaschine, geht aber durchaus als Crossover-Bike durch, das die Bereiche Retro, Naked und Touring ausgezeichnet miteinander verbindet.

Die MZ war über den ganzen Kurs sehr einfach zu bewegen und die 117 PS reichten für genug Spaß am Salzburgring. Auch die zahlreichen Motorradfahrer welche die MZ mal kurz ausprobierten waren vom spielerischen Handling der 1000er aus Deutschland überrascht.

  • kräftiger und souveräner Reihen-Vierzylindermotor
  • absolut eigenständige Optik
  • bequeme Sitzposition
  • einfaches Handling
  • dreifach verstellbare Traktionskontrolle
  • gute Bremsanlage
  • wenig Elektronik-Features
  • relativ hoher Preis gegenüber der Basis GSX-S1000
  • Kerniger, kräftiger Motor
  • positive Ergonomie und Aerodynamik.
  • Beim harten Anbremsen der Schikane beginnt die Bremse zu rupfen
  • uncooler Sound.


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