Suzuki GSX-S1000F 2015 vs. KTM 990 Super Duke 2008

Suzuki GSX-S1000F 2015

KTM 990 Super Duke 2008

Bewertung

Suzuki GSX-S1000F 2015
VS.
KTM 990 Super Duke 2008
 

Suzuki GSX-S1000F 2015 vs. KTM 990 Super Duke 2008 - Vergleich im Überblick

Der Suzuki GSX-S1000F mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 999 Kubik steht die KTM 990 Super Duke mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Bei der GSX-S1000F federt vorne eine in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten auf ein in Federvorspannung, Zugstufe verstellbares Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Suzuki vorne eine Doppelscheibe mit 310 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe mit 250 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange. Die KTM vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Bei der Bereifung setzt GSX-S1000F auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 190 / 50 - 17 hinten.

Der Radstand der Suzuki GSX-S1000F misst 1.460 Millimeter, die Sitzhöhe reicht von 815 bis 815 Millimeter. Die KTM 990 Super Duke ist von Radachse zu Radachse 1.438 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 855 Millimeter.

In den Tank der GSX-S1000F passen 17 Liter Sprit. Bei der 990 Super Duke sind es 15 Liter Tankvolumen.

Von der Suzuki GSX-S1000F gibt es aktuell 7 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 990 Super Duke sind derzeit 7 Modelle verfügbar. Für die Suzuki gibt es aktuell 59 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 168 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki GSX-S1000F 2015

KTM 990 Super Duke 2008

Suzuki GSX-S1000F 2015 KTM 990 Super Duke 2008
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe
Zylinderzahl 4 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 999 ccm 999 ccm
Bohrung 73,4 mm
Hub 59 mm
Leistung 149 PS 120 PS
U/min bei Leistung 10000 U/min
Drehmoment 106 Nm
U/min bei Drehmoment 9500 U/min
Verdichtung 12,2
Gemischaufbereitung Einspritzung
Drosselklappendurchmesser 44 mm
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
A2-Drosselung möglich nein
Chassis
Rahmen Aluminium
Rahmenbauart Brücken
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Durchmesser 43 mm
Federweg 120 mm
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Aufnahme Umlenkung
Federweg 130 mm
Einstellmöglichkeit Federvorspannung, Zugstufe
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Durchmesser 310 mm
Kolben Vierkolben
Technologie radial
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Durchmesser 250 mm
Kolben Einkolben
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 190 mm
Reifenhöhe hinten 50 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Länge 2115 mm
Breite 795 mm
Radstand 1460 mm 1438 mm
Sitzhöhe von 815 mm 855 mm
Sitzhöhe bis 815 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 214 kg
Tankinhalt 17 l 15 l
Führerscheinklassen A A
Gewicht trocken 179 kg
Höchstgeschwindigkeit 240 km/h

Stärken und Schwächen im Vergleich

Suzuki GSX-S1000F 2017

Sporttourer Vergleich

Fazit von nastynils vom 01.04.2017:

KTM 990 Super Duke 2011

KTM 990 Superduke

Fazit von kot vom 03.08.2011:

Suzuki hat für die GSX-S 1000 F zwar einen etwas hölzernen Namen gewählt aber ansonsten die Zutaten fein zusammengestellt. Der Lenker und die Haltung am Motorrad erinnern stark an ein Nakedbike. Das Chassis aber auch der Motor begeistern Sportler-Freunde. Ein wirklich würdiger Sporttourer.

Immer noch kann man präzise in den Kurveneingang stechen oder das Bike anstellen. Immer noch kann man jeden Radius spielend und nach Belieben korrigieren. Immer noch macht die Superduke mehr Spaß als Gaudi in der Lederhose. Und immer noch kann man es mit ihr mit jedem aufnehmen.

  • stabiles Chassis erlaubt hohen Kurvenspeed
  • drehfreudiger und sportlicher Motor
  • angenehmer breiter Lenker sorgt für ein direktes Fahrgefühl
  • niedriges Gewicht für diese Liga
  • Ansprechverhalten Motor könnte besser sein
  • Höchstleistungsgerät
  • extremes Potenzial - nicht zur Gänze erreichbar.
  • Geometrie
  • suboptimaler Fahrkomfort
  • Design der Intrumente.


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