KTM Freeride 350 2013 vs. KTM Freeride 250 F 2018

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KTM Freeride 350 2013

KTM Freeride 250 F 2018

Bewertung

KTM Freeride 350 2013
VS.
KTM Freeride 250 F 2018
 

KTM Freeride 350 2013 vs. KTM Freeride 250 F 2018 - Vergleich im Überblick

Der KTM Freeride 350 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 350 Kubik steht die KTM Freeride 250 F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.

Bei der Freeride 350 federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die Freeride 250 F setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Freeride 350 vorne eine Einzelscheibe von Formula und hinten eine Scheibe. Die Freeride 250 F vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und von Formula. Hinten ist eine Scheibe mit 210 mm Durchmesser und verbaut.

Bei der Bereifung setzt Freeride 350 auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 110 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Freeride 250 F Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 110/80-18 hinten.

Der Radstand der KTM Freeride 350 misst 1.418 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 895 Millimeter. Die KTM Freeride 250 F ist von Radachse zu Radachse 1.418 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 915 Millimeter.

In den Tank der Freeride 350 passen 5,5 Liter Sprit. Bei der Freeride 250 F sind es ebenfalls 5,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM Freeride 350 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 4.741 Euro und ist damit günstiger als der Preis der KTM Freeride 250 F mit 5.312 Euro im Durchschnitt.

Von der KTM Freeride 350 gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM Freeride 250 F sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die Freeride 350 gibt es aktuell 14 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Freeride 250 F wurde derzeit 22 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM Freeride 350 2013

KTM Freeride 250 F 2018

kein Bild KTM Freeride 250 F 2018
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 349,7 ccm 249,91 ccm
Bohrung 88 mm 78 mm
Hub 57,5 mm 52,3 mm
Leistung 23 PS
Verdichtung 12,3
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Gemischaufbereitung Einspritzung
Antrieb Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Aluminium Aluminium
Rahmenbauart Perimeter Perimeter
Lenkkopfwinkel 67 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Durchmesser 43 mm
Federweg 250 mm
Fahrwerk hinten
Marke WP WP
Aufhängung Zweiarmschwinge
Material Aluminium
Federbein Monofederbein
Aufnahme direkt
Federweg 260 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Einzelscheibe
Marke Formula Formula
Durchmesser 260 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 210 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 110 mm 110 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1418 mm 1418 mm
Sitzhöhe von 895 mm 915 mm
Gewicht trocken 99,5 kg
Tankinhalt 5,5 l 5,5 l
Führerscheinklassen A2
Gewicht fahrbereit 98,5 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM Freeride 350 2012

KTM Freeride

Fazit von Arlo vom 07.05.2012:

KTM Freeride 250 F 2017

KTM Freeride 250 F 2018

Fazit von Arlo vom 26.09.2017:

Die Freeride versucht nicht Trial und Enduro zu vereinen um dann in beiden Genres Meister seiner Klasse zu sein. Dafür wäre sie als Trial einfach zu schwer und als Wettbewerbsenduro auf Dauer wahrscheinlich zu fragil. Gut angenommen wird die Freeride mit Sicherheit auch von kleineren Fahrern, da die geringe Sitzhöhe mehr Leuten den Zugang zum Endurosport eröffnet.

Auch wenn man es auf den ersten Blick nicht sieht die 2018er KTM Freeride wurde stark überarbeitet und wurde nochmals leichter und wendiger. Insgesamt wirkt die neue deutlich ausgereifter und macht einfach alles besser als ihre Vorgängerin

  • Hochfestes Rahmendeck
  • positives Fahrwerk
  • niedrigere Sitzposition - vermittelt Sicherheit.
  • Gegenüber der EXC-F in Vollgaspassagen und höheren Sprüngen benachteiligt.
  • Handling
  • leiser Sound
  • niedrige Sitzhöhe
  • einfach zu fahren
  • Zündschloss: eingeschaltete Zündung kann Batterie leer saugen