KTM 690 Duke 2010 vs. Kawasaki Z 750 2009

KTM 690 Duke 2010

Kawasaki Z 750 2009

Bewertung

KTM 690 Duke 2010
VS.
Kawasaki Z 750 2009
 

KTM 690 Duke 2010 vs. Kawasaki Z 750 2009 - Vergleich im Überblick

Der KTM 690 Duke mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 654 Kubik steht die Kawasaki Z 750 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit 748 Kubik gegenüber. Die Kawasaki hat mit 106 PS bei 10.500 Umdrehungen einen mächtigen Leistungsvorsprung im Vergleich zur KTM mit 65 PS bei 7.500 U / min.

Das maximale Drehmoment der Z 750 von 78 Newtonmeter bei 8.300 Touren bietet etwas mehr Schub als die 67 Nm Drehmoment bei 5.500 Umdrehungen bei der 690 Duke.

Bei der 690 Duke federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo. Die Kawasaki vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt 690 Duke auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten.

Der Radstand der KTM 690 Duke misst 1.472 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 865 Millimeter. Die Kawasaki Z 750 ist von Radachse zu Radachse 1.440 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter.

In den Tank der 690 Duke passen 13,5 Liter Sprit. Bei der Z 750 sind es 18,5 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 690 Duke gibt es aktuell 40 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki Z 750 sind derzeit 12 Modelle verfügbar. Damit hast du gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die KTM gibt es aktuell 173 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Kawasaki wurde derzeit 107 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 690 Duke 2010

Kawasaki Z 750 2009

KTM 690 Duke 2010 Kawasaki Z 750 2009
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 654 ccm 748 ccm
Bohrung 102 mm 68,4 mm
Hub 80 mm 50,9 mm
Leistung 65 PS 106 PS
U/min bei Leistung 7500 U/min 10500 U/min
Drehmoment 67 Nm 78 Nm
U/min bei Drehmoment 5500 U/min 8300 U/min
Verdichtung 11,8 11,3
Starter Elektro Elektro
Kupplung Antihopping Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette
Motorbauart Reihe
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Stahl
Rahmenbauart Gitterrohr Brücken
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke WP
Fahrwerk hinten
Marke WP
Bremsen vorne
Kolben Vierkolben Zweikolben
Aufnahme Festsattel Schwimmsattel
Technologie radial Petal
Marke Brembo
Bauart Doppelscheibe
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Marke Brembo
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Radstand 1472 mm 1440 mm
Sitzhöhe von 865 mm 815 mm
Gewicht trocken 148,5 kg
Tankinhalt 13,5 l 18,5 l
Führerscheinklassen A A
Breite 805 mm
Höhe 1100 mm
Gewicht fahrbereit 226 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 690 Duke 2008

KTM 690 Duke am Ring

Fazit von nastynils vom 21.05.2008:

Kawasaki Z 750 2007

Kawasaki Z 750 Test

Fazit von kot vom 05.04.2007:

Gibt es so viele Leute die keine 100 PS brauchen um ihr Ego zu stabilisieren? Ich glaube bei bisherigen Einzylindern war immer das Design, nicht aber die fehlende Leistung das Problem. Die Duke schafft es auch als kleiner Einzylinder echt hochwertig auszusehen.

Ein gutes Motorrad zu einem sehr guten Preis, insbesondere die Upside-Down Gabel überzeugt.

  • Stabiler Rahmen
  • relativ geringes Gesamtgewicht
  • gutes Fahrwerk
  • hochwertige Komponenten
  • starke Bremsanlage
  • Handling.
  • Deutlich schwächerer Einzylindermotor
  • etwas wenig Komfort
  • etwas wenig Leistung.
  • verbesserte Drehmomentkurve
  • Upside-Down Gabel
  • aggressiver Motor
  • niedriger Preis
  • hohes Gewicht
  • 4 PS weniger als der Vorgänger
  • nicht gerade aufwandsloses Fahren