KTM 250 SX-F 2010 vs. KTM 250 EXC-F 2010
Bewertung
KTM 250 SX-F 2010 vs. KTM 250 EXC-F 2010 - Vergleich im Überblick
Der KTM 250 SX-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 249 Kubik steht die KTM 250 EXC-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.
Bei der 250 SX-F federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die 250 EXC-F setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 250 SX-F vorne eine und hinten eine Scheibe. Die 250 EXC-F vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Bei der Bereifung setzt 250 SX-F auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 100 / 100 - 19 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 250 EXC-F Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 120/90-18 hinten.
Der Radstand der KTM 250 SX-F misst 1.475 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter. Die KTM 250 EXC-F ist von Radachse zu Radachse 1.475 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 105,7 kg ist die 250 EXC-F deutlich schwerer als die 250 SX-F mit 98 kg.
In den Tank der 250 SX-F passen 8 Liter Sprit. Bei der 250 EXC-F sind es 9,2 Liter Tankvolumen.
Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 250 SX-F beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 6.743 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis der KTM 250 EXC-F mit 7.430 Euro im Durchschnitt.
Von der KTM 250 SX-F gibt es aktuell 17 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 250 EXC-F sind derzeit 7 Modelle verfügbar. Für die 250 SX-F gibt es aktuell 3 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 250 EXC-F wurde derzeit 53 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
KTM 250 SX-F 2010 |
KTM 250 EXC-F 2010 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 1 | 1 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 248,6 ccm | 248,6 ccm |
Bohrung | 76 mm | 76 mm |
Hub | 54,8 mm | 54,8 mm |
Starter | Kick | Elektro, Kick |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | Mehrscheiben im Ölbad |
Zündung | Kokusan | Kokusan |
Antrieb | Kette | Kette |
Chassis | ||
Rahmen | Stahl | Stahl |
Rahmenbauart | Zentralrohr | Zentralrohr |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | Telegabel Upside-Down |
Marke | WP | WP |
Fahrwerk hinten | ||
Marke | WP | WP |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 80 mm | 90 mm |
Reifenhöhe vorne | 100 % | 90 % |
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | 21 Zoll |
Reifenbreite hinten | 100 mm | 120 mm |
Reifenhöhe hinten | 100 % | 90 % |
Reifendurchmesser hinten | 19 Zoll | 18 Zoll |
Radstand | 1475 mm | 1475 mm |
Sitzhöhe von | 985 mm | 985 mm |
Gewicht trocken | 98 kg | 105,7 kg |
Tankinhalt | 8 l | 9,2 l |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Die Basis der Werksmotorräder ist bei allen gleich und auf einem sehr hohen Level. Es sind die jeweiligen Bedürfnisse der Fahrer die den Unterschied machen. Auf diesem hohen fahrerischen Niveau kommt es auf die Kleinigkeiten an, die dem Fahrer die nötige Sicherheit geben um ans Limit zu gehen.
Dem kleinen Viertakter hat das große 2017er Upgrade besonders gut getan. Denn KTM hat die Leistung an dem quirligen Gerät weiter steigern können. Nun können sie auch jene Piloten wieder probieren, denen sie bisher einfach einen Ticken zu schwach war. Klarerweise ist sie nochmal handlicher geworden und sämtliche neuen Stärken der 2017er Modelle gelten auch für sie. Doch mit den nun 40 PS hat sie die Zielgruppe deutlicher erweitert als die anderen 17er Modelle.
- Dominierende Motorleistung
- positives Fahrgefühl
- sehr viel Leistung
- Detailarbeit in jeder Hinsicht.
- Unideal gestimmt
- eigenwilliger Fahrstil
- suboptimale Bremsanlage.
- Einfach zu fahren - in jeder Hinsicht
- Traktion und Leistungsentfaltung unschlagbar
- Anfänger halten mit ihr leichter die Linie als mit den 2 Taktern
- In der Handhabung in Sachen Gewicht nur geringer Unterschied zu 2-Takter
- Eigentlich ein grandioses Motorrad für Einsteiger, aber ausgestattet wie die „Großen“ ist sie auch fast so teuer wie eine „große“ Enduro
- Das Vorderrad über Hindernisse zu heben erfordert bessere Fahrtechnik als mit einer 350er oder 450er