KTM 250 EXC 2010 vs. Beta Xtrainer 300 2022

KTM 250 EXC 2010

Beta Xtrainer 300 2022

Bewertung

KTM 250 EXC 2010
VS.
Beta Xtrainer 300 2022
 

KTM 250 EXC 2010 vs. Beta Xtrainer 300 2022 - Vergleich im Überblick

Der KTM 250 EXC mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 249 Kubik steht die Beta Xtrainer 300 mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit 293 Kubik gegenüber.

Bei der 250 EXC federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die Xtrainer 300 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine und hinten eine Scheibe. Die Beta vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe mit 240 mm Durchmesser und Einkolben-Zange verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der Xtrainer 300 Reifen in den Größen 80/100-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der KTM 250 EXC misst 1.475 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 985 Millimeter. Die Beta Xtrainer 300 ist von Radachse zu Radachse 1.467 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 100,8 kg ist die KTM ähnlich schwer wie die Beta mit 99 kg.

In den Tank der 250 EXC passen 9,5 Liter Sprit. Bei der Xtrainer 300 sind es 8,5 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 250 EXC gibt es aktuell 4 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Beta Xtrainer 300 sind derzeit 6 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 127 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Beta wurde derzeit 5 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 250 EXC 2010

Beta Xtrainer 300 2022

KTM 250 EXC 2010 Beta Xtrainer 300 2022
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 2-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 249 ccm 293,1 ccm
Bohrung 66,4 mm 72 mm
Hub 72 mm 72 mm
Starter Kick Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Kokusan CDI, Kokusan
Ganganzahl 5 6
Verdichtung 11,45
Gemischaufbereitung Vergaser
Antrieb Kette
Chassis
Rahmen Stahl Stahl
Rahmenbauart Zentralrohr Doppelschleife
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP
Durchmesser 43 mm
Federweg 270 mm
Fahrwerk hinten
Marke WP
Federbein Monofederbein
Federweg 270 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 240 mm
Kolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm 80 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 100 %
Reifenbreite hinten 140 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 80 %
Radstand 1475 mm 1467 mm
Sitzhöhe von 985 mm 910 mm
Gewicht trocken 100,8 kg 99 kg
Tankinhalt 9,5 l 8,5 l
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll
Länge 2157 mm
Breite 802 mm
Höhe 1245 mm
Reichweite 293 km
CO²-Ausstoß kombiniert 71 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 2,9 l/100km

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 250 EXC 2010

KTM EXC 2011

Fazit von Arlo vom 11.06.2010:

Beta Xtrainer 300 2022

Profi trifft Anfänger: Zwei Stimmen zum Beta XTrainer 300

Fazit von Majors vom 27.07.2022:

Auch wenn sich die Änderungen dieses Jahr bei den EXCs in Grenzen halten, wenn's um Enduro geht, ist KTM noch immer die Benchmark, an der es sich zu messen gilt. Speziell im 2-Takt Bereich wird noch munter weiterentwickelt.

Die Beta XTrainer schafft mit ihrer niedrige Sitzhöhe und ihr leichtes Gewicht viel Sicherheit und Selbstvertrauen im Sattel. Besonders in langsamen und technischen Passagen kann sie mit ihrer Handlichkeit punkten und spendet ein souveränes Feeling. Der Motor macht Spaß und ist in jeder Lebenslage fein dosierbar - außerdem hatte ich nie das Gefühl untermotorisiert zu sein.

  • Verbessertes Design
  • überzeugendes Getriebe
  • optimale Gänge
  • akzeptable Leistung.
  • Fahrwerk könnte etwas anspruchsvoller gemacht werden.
  • spielerisches Handling
  • zugängige Sitzgeometrie
  • perfekt dosierbarer Motor
  • laufruhig und Drehmoment orientiert
  • günstiger Anschaffungspreis
  • elektronisch gesteuerte Öl-Einspritzung
  • lange Wartungsintervalle
  • rundum unkompliziertes Gerät
  • Fahrwerk in schnellen Sektionen am Limit
  • weniger Bodenfreiheit im Vergleich zu Hardenduros von KTM & Husqvarna