KTM 125 XC-W 2017 vs. KTM 250 SX-F 2018

KTM 125 XC-W 2017

KTM 250 SX-F 2018

Bewertung

KTM 125 XC-W 2017
VS.
KTM 250 SX-F 2018
 

KTM 125 XC-W 2017 vs. KTM 250 SX-F 2018 - Vergleich im Überblick

Der KTM 125 XC-W mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor steht die KTM 250 SX-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.

Bei der 125 XC-W federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein von WP. Die 250 SX-F setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 125 XC-W vorne eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine Scheibe mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die 250 SX-F vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und verbaut.

Bei der Bereifung setzt 125 XC-W auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 120 / 90 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 250 SX-F Reifen in den Größen 80/100-21 vorne und 100/90-19 hinten.

Der Radstand der KTM 125 XC-W misst 1.471 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter. Die KTM 250 SX-F ist von Radachse zu Radachse 1.485 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 98,2 kg ist die 250 SX-F deutlich schwerer als die 125 XC-W mit 91 kg.

Bei der 250 SX-F sind es 7 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 125 XC-W gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 250 SX-F sind derzeit 17 Modelle verfügbar. Für die 125 XC-W gibt es aktuell 8 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 250 SX-F wurde derzeit 20 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 125 XC-W 2017

KTM 250 SX-F 2018

KTM 125 XC-W 2017 KTM 250 SX-F 2018
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 4-Takt
Bohrung 54 mm 78 mm
Starter Kick Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Kokusan
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung Gangschaltung
Ganganzahl 6 5
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig
Schmierung Druckumlauf
Hubraum 249,9 ccm
Hub 52,3 mm
Verdichtung 14,4
Gemischaufbereitung Einspritzung
Drosselklappendurchmesser 44 mm
Chassis
Rahmen Stahl Stahl
Rahmenbauart Zentralrohr Zentralrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Durchmesser 48 mm 48 mm
Federweg 300 mm 310 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein Monofederbein
Aufnahme direkt Umlenkung
Marke WP WP
Federweg 310 mm 300 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Einzelscheibe
Durchmesser 260 mm 260 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 220 mm 220 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 80 mm 80 mm
Reifenhöhe vorne 100 % 100 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 120 mm 100 mm
Reifenhöhe hinten 90 % 90 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 19 Zoll
Radstand 1471 mm 1485 mm
Sitzhöhe von 960 mm 960 mm
Gewicht trocken 91 kg 98,2 kg
Tankinhalt 7 l

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 125 XC-W 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

KTM 250 SX-F 2009

KTM MX Factory

Fazit von nastynils vom 09.10.2009:

Eine „echte“ 125er EXC mit Straßenzulassung gibt es nicht mehr. Die EURO 4 Hürde und auch die Richtlinien um Manipulation bei der „A1“ Drosselung zu verhindern waren zu streng. Die 125er XC-W ist nun also eine Cross-Country Maschine ohne Straßenzulassung. Doch immer noch ist sie eine echte Enduro und keine MX mit Lichtmaske. Neu 2017: E-Starter Upgrade Möglichkeit! „+“ und „-„ hier sind in Relation zu den anderen KTMs zu betrachten.

Die Basis der Werksmotorräder ist bei allen gleich und auf einem sehr hohen Level. Es sind die jeweiligen Bedürfnisse der Fahrer die den Unterschied machen. Auf diesem hohen fahrerischen Niveau kommt es auf die Kleinigkeiten an, die dem Fahrer die nötige Sicherheit geben um ans Limit zu gehen.

  • Günstig
  • einfachste Wartung
  • Endurofeeling pur
  • Knallharter Lernfortschritt im Sattel
  • Handling
  • Einfachste Fahrbarkeit bei Bergabpassagen
  • Leichtestes Motorrad
  • Im Vergleich zu anderen Marken klar überlegenes Material
  • Für schwere Piloten Fahrwerkssetup nicht passend und Motorleistung oft nicht ausreichend
  • Viel Stress im Sattel
  • Anspruchsvolles Fahrverhalten bei traktionsarmen Verhältnissen.
  • Dominierende Motorleistung
  • positives Fahrgefühl
  • sehr viel Leistung
  • Detailarbeit in jeder Hinsicht.
  • Unideal gestimmt
  • eigenwilliger Fahrstil
  • suboptimale Bremsanlage.