KTM 125 Duke 2025 vs. KTM 990 Super Duke 2009

KTM 125 Duke 2025

KTM 990 Super Duke 2009

Bewertung

KTM 125 Duke 2025
VS.
KTM 990 Super Duke 2009
 

KTM 125 Duke 2025 vs. KTM 990 Super Duke 2009 - Vergleich im Überblick

Der KTM 125 Duke mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 125 Kubik steht die KTM 990 Super Duke mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 999 Kubik gegenüber.

Bei der 125 Duke federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten auf ein in Federvorspannung verstellbares Monofederbein von WP. Die 990 Super Duke setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 125 Duke vorne eine Einzelscheibe mit 320 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange. Die 990 Super Duke vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Bei der Bereifung setzt 125 Duke auf Schlappen mit den Maßen 110 / 70 - 17 vorne und 150 / 60 - 17 hinten.

Der Radstand der KTM 125 Duke misst 1.357 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter. Die KTM 990 Super Duke ist von Radachse zu Radachse 1.450 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 850 Millimeter.

Bei der 990 Super Duke sind es 18,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 125 Duke beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 3.604 Euro und ist damit spürbar günstiger als der Preis der KTM 990 Super Duke mit 4.841 Euro im Durchschnitt.

Von der KTM 125 Duke gibt es aktuell 67 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 990 Super Duke sind derzeit 5 Modelle verfügbar. Für die 125 Duke gibt es aktuell 93 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 990 Super Duke wurde derzeit 79 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 125 Duke 2025

KTM 990 Super Duke 2009

KTM 125 Duke 2025 KTM 990 Super Duke 2009
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig
Hubraum 124,99 ccm 999 ccm
Bohrung 58 mm 101 mm
Hub 47,3 mm
Leistung 15 PS 120 PS
U/min bei Leistung 10000 U/min 9000 U/min
Drehmoment 11,5 Nm
U/min bei Drehmoment 7750 U/min
Verdichtung 12,6 11,5
Gemischaufbereitung Einspritzung
Drosselklappendurchmesser 33 mm
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Durchmesser 43 mm
Federweg 150 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Aufnahme direkt
Marke WP WP
Federweg 150 mm
Einstellmöglichkeit Federvorspannung
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe
Durchmesser 320 mm
Kolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 240 mm
Kolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 110 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 150 mm
Reifenhöhe hinten 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Radstand 1357 mm 1450 mm
Sitzhöhe von 800 mm 850 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 154 kg
Führerscheinklassen A1 A
CO²-Ausstoß kombiniert 57 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 2,4 l/100km
Gewicht trocken 186 kg
Tankinhalt 18,5 l
Ausstattung
Ausstattung Connectivity, LED-Scheinwerfer, TFT Display, Integriertes Navigationssystem

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 125 Duke 2021

KTM 125 Duke 2021 Test – Die Königin der A1-Klasse?

Fazit von Gregor vom 19.03.2021:

KTM 990 Super Duke 2011

KTM 990 Superduke

Fazit von kot vom 03.08.2011:

Die KTM Duke 125 ist auch in der Euro 5 Version das Motorrad, das es in der A1 Klasse zu schlagen gilt. Überlegene Ausstattung, potenter Motor, gutes Fahrwerk, tolles Display und spaßiger Supermoto-Modus lassen nicht nur das Herz der 16-Jährigen höher schlagen. Die Optik polarisiert zwar, lässt den Beobachter aber auch die kleinste Duke eindeutig als solche erkennen. Die Duke 125 ist zwar nicht billig aber ihren Preis wert.

Immer noch kann man präzise in den Kurveneingang stechen oder das Bike anstellen. Immer noch kann man jeden Radius spielend und nach Belieben korrigieren. Immer noch macht die Superduke mehr Spaß als Gaudi in der Lederhose. Und immer noch kann man es mit ihr mit jedem aufnehmen.

  • spritziger Motor
  • super-agiles Handling
  • Supermoto-Modus serienmäßig
  • erwachsenes Fahrwerk
  • top Bremsen
  • scharfes TFT-Display
  • Connectivity (optional)
  • Optik nicht jedermanns Sache
  • Preis für 125er hoch
  • Höchstleistungsgerät
  • extremes Potenzial - nicht zur Gänze erreichbar.
  • Geometrie
  • suboptimaler Fahrkomfort
  • Design der Intrumente.

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