Kawasaki Z1000 2011 vs. Kawasaki Z1000SX 2015

Kawasaki Z1000 2011

Kawasaki Z1000SX 2015

Bewertung

Kawasaki Z1000 2011
VS.
Kawasaki Z1000SX 2015
 

Kawasaki Z1000 2011 vs. Kawasaki Z1000SX 2015 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki Z1000 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 1.043 Kubik steht die Kawasaki Z1000SX mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Bei der Z1000 federt vorne eine in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down. Die Z1000SX setzt vorne auf eine in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Z1000 vorne eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die Z1000SX vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange von Tokico. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der Z1000SX Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 190/50-17 hinten.

Der Radstand der Kawasaki Z1000 misst 1.440 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter. Die Kawasaki Z1000SX ist von Radachse zu Radachse 1.445 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 822 Millimeter.

Mit einem fahrfertigen Gewicht von 231 kg ist die Z1000SX etwas schwerer als die Z1000 mit 221 kg.

In den Tank der Z1000 passen 15 Liter Sprit. Bei der Z1000SX sind es 19 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Kawasaki Z1000 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 6.647 Euro und ist damit günstiger als der Preis der Kawasaki Z1000SX mit 8.286 Euro im Durchschnitt.

Von der Kawasaki Z1000 gibt es aktuell 24 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki Z1000SX sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die Z1000 gibt es aktuell 86 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Z1000SX wurde derzeit 10 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki Z1000 2011

Kawasaki Z1000SX 2015

Kawasaki Z1000 2011 Kawasaki Z1000SX 2015
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe Reihe
Zylinderzahl 4 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 1043 ccm 1043 ccm
Bohrung 77 mm 77 mm
Hub 56 mm 56 mm
Leistung 138 PS 142 PS
Verdichtung 11,8 11,8
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Digital Digital
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 6 6
U/min bei Leistung 10000 U/min
Drehmoment 111 Nm
U/min bei Drehmoment 7300 U/min
Chassis
Rahmen Aluminium
Rahmenbauart Doppelschleife
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Fahrwerk hinten
Aufnahme direkt
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe Doppelscheibe
Kolben Vierkolben Vierkolben
Aufnahme Semi-Schwimmsattel Semi-Schwimmsattel
Technologie radial, Petal radial, Monoblock, Petal
Marke Tokico
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Festsattel Schwimmsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifenbreite hinten 190 mm 190 mm
Reifenhöhe hinten 50 % 50 %
Länge 2095 mm 2105 mm
Breite 805 mm 790 mm
Höhe 1085 mm 1230 mm
Radstand 1440 mm 1445 mm
Sitzhöhe von 815 mm 822 mm
Gewicht fahrbereit 221 kg 231 kg
Tankinhalt 15 l 19 l
Führerscheinklassen A A
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki Z1000 2013

Nakedbike Vergleich 14

Fazit von kot vom 13.12.2013:

Kawasaki Z1000SX 2016

Kawasaki Z1000SX Test 2017 mit Bildergalerie und Video!

Fazit von vauli vom 03.11.2016:

Insgesamt ist die neue Z1000 also eine rundum geglückte Weiterentwicklung der Vorgängerin. Dass eine Traktionskontrolle fehlt ist eher ein Marketing Problem, als ein Problem der Endkunden.

Das aktuelle Modell der Kawasaki Z1000SX ist schon ein herrlich ausgewogenes Motorrad, das sowohl mit seinen sportlichen Reizen, als auch mit den Komfortfeatures und der Langstrecken-Tauglichkeit punkten kann. Dennoch macht das neue Modell 2017 alles noch besser: Verfeinerter WIndschutz, komfortablere Sitzbank, besseres Zubehör und eine Vielzahl an Elektronik-Helferlein, die das Fahren auch bei widrigen Verhältnissen sicher und souverän machen. Am sportlichen Charakter des kräftigen Motors musste nichts geändert werden, die Optik ist mit den LED-Scheinwerfern und den vielen Kanten fast auf dem Niveau eines Supersportlers - insgesamt eine absolut gelungene Weiterentwicklung.

  • kräftiger Motor
  • satter Sound
  • eigenwilliges Design
  • keine Traktionskontrolle
  • nervöses Fahrwerk
  • souveräner, kraftvoller Motor
  • tourentaugliche Verkleidung
  • sportliche Auslegung
  • gute Elektronik-Features
  • Traktionskontrolle
  • Kurven-ABS
  • angenehm komfortabel
  • gut integriertes Koffersystem.
  • in engen Kurven etwas steifes Handling
  • Armaturen nicht optimal hinterleuchtet


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