Kawasaki Versys 650 2011 vs. KTM 690 Duke 2011

Kawasaki Versys 650 2011

KTM 690 Duke 2011

Bewertung

Kawasaki Versys 650 2011
VS.
KTM 690 Duke 2011
 

Kawasaki Versys 650 2011 vs. KTM 690 Duke 2011 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki Versys 650 mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 649 Kubik steht die KTM 690 Duke mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 654 Kubik gegenüber.

Das maximale Drehmoment der 690 Duke von 67 Newtonmeter bei 5.500 Touren bietet ähnlich viel Schub als die 61 Nm Drehmoment bei 6.800 Umdrehungen bei der Versys 650.

Bei der Versys 650 federt vorne eine in Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down. Die 690 Duke setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Kawasaki vorne eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die KTM vertraut vorne auf eine Vierkolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der 690 Duke Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 160/60-17 hinten.

Der Radstand der Kawasaki Versys 650 misst 1.415 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 845 Millimeter. Die KTM 690 Duke ist von Radachse zu Radachse 1.472 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 865 Millimeter.

In den Tank der Versys 650 passen 19 Liter Sprit. Bei der 690 Duke sind es 13,5 Liter Tankvolumen.

Von der Kawasaki Versys 650 gibt es aktuell 36 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 690 Duke sind derzeit 42 Modelle verfügbar. Damit hast du sehr gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die Kawasaki gibt es aktuell 132 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 152 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki Versys 650 2011

KTM 690 Duke 2011

Kawasaki Versys 650 2011 KTM 690 Duke 2011
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe
Zylinderzahl 2 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 649 ccm 654 ccm
Bohrung 83 mm 102 mm
Hub 60 mm 80 mm
Leistung 64 PS 65 PS
U/min bei Leistung 8000 U/min 7500 U/min
Drehmoment 61 Nm 67 Nm
U/min bei Drehmoment 6800 U/min 5500 U/min
Verdichtung 10,6 11,8
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Antihopping
Zündung Digital
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Stahl Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Einstellmöglichkeit Zugstufe
Marke WP
Fahrwerk hinten
Einstellmöglichkeit Zugstufe
Marke WP
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Kolben Zweikolben Vierkolben
Aufnahme Semi-Schwimmsattel Festsattel
Technologie Petal radial
Marke Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Marke Brembo
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifenbreite hinten 160 mm 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 % 60 %
Länge 2125 mm
Breite 840 mm
Höhe 1315 mm
Radstand 1415 mm 1472 mm
Sitzhöhe von 845 mm 865 mm
Gewicht fahrbereit 206 kg
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 209 kg
Tankinhalt 19 l 13,5 l
Führerscheinklassen A A
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Gewicht trocken 148,5 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki Versys 650 2010

Kawasaki Versys

Fazit von Volli vom 08.09.2010:

KTM 690 Duke 2008

KTM 690 Duke am Ring

Fazit von nastynils vom 21.05.2008:

Mit nur 211 kg vollgetankt tut man sich mit ihr im Gebirge besonders leicht. Insgesamt ist sie fast überall zu Hause, ein Alltagsbike mit dem gewissen Kick. Mit neuem Scheinwerfer und modernisiertem Design setzt die Versys wieder zum Angriff an.

Gibt es so viele Leute die keine 100 PS brauchen um ihr Ego zu stabilisieren? Ich glaube bei bisherigen Einzylindern war immer das Design, nicht aber die fehlende Leistung das Problem. Die Duke schafft es auch als kleiner Einzylinder echt hochwertig auszusehen.

  • Absolute Alltagsauglichkeit
  • interessantes Konzept
  • sehr geringer Verbrauch.
  • Leistung nicht allzu hoch.
  • Stabiler Rahmen
  • relativ geringes Gesamtgewicht
  • gutes Fahrwerk
  • hochwertige Komponenten
  • starke Bremsanlage
  • Handling.
  • Deutlich schwächerer Einzylindermotor
  • etwas wenig Komfort
  • etwas wenig Leistung.

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