Kawasaki ER-6f 2012 vs. Kawasaki Z 750 2010

Kawasaki ER-6f 2012

Kawasaki Z 750 2010

Bewertung

Kawasaki ER-6f 2012
VS.
Kawasaki Z 750 2010
 

Kawasaki ER-6f 2012 vs. Kawasaki Z 750 2010 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki ER-6f mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 649 Kubik steht die Kawasaki Z 750 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit 748 Kubik gegenüber. Die Z 750 hat mit 106 PS bei 10.500 Umdrehungen einen mächtigen Leistungsvorsprung im Vergleich zur ER-6f mit 72 PS bei 8.500 U / min.

Das maximale Drehmoment der Z 750 von 78 Newtonmeter bei 8.300 Touren bietet etwas mehr Schub als die 64 Nm Drehmoment bei 7.000 Umdrehungen bei der ER-6f.

und hinten ein Monofederbein. Die Z 750 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der ER-6f vorne eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die Z 750 vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt ER-6f auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten.

Der Radstand der Kawasaki ER-6f misst 1.410 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 805 Millimeter. Die Kawasaki Z 750 ist von Radachse zu Radachse 1.440 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter.

Mit einem fahrfertigen Gewicht von 226 kg ist die Z 750 deutlich schwerer als die ER-6f mit 209 kg.

In den Tank der ER-6f passen 16 Liter Sprit. Bei der Z 750 sind es 18,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Kawasaki ER-6f beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 3.738 Euro und ist damit günstiger als der Preis der Kawasaki Z 750 mit 4.452 Euro im Durchschnitt.

Von der Kawasaki ER-6f gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki Z 750 sind derzeit 12 Modelle verfügbar. Für die ER-6f gibt es aktuell 6 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Z 750 wurde derzeit 111 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki ER-6f 2012

Kawasaki Z 750 2010

Kawasaki ER-6f 2012 Kawasaki Z 750 2010
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe Reihe
Zylinderzahl 2 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 649 ccm 748 ccm
Bohrung 83 mm 68,4 mm
Hub 60 mm 50,9 mm
Leistung 72 PS 106 PS
U/min bei Leistung 8500 U/min 10500 U/min
Drehmoment 64 Nm 78 Nm
U/min bei Drehmoment 7000 U/min 8300 U/min
Verdichtung 10,8 11,3
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Digital Digital
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 6 6
Chassis
Rahmen Stahl Stahl
Rahmenbauart Perimeter Brücken
Fahrwerk hinten
Federbein Monofederbein
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe Doppelscheibe
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Semi-Schwimmsattel Schwimmsattel
Technologie Petal Petal
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm 180 mm
Reifenhöhe hinten 60 % 55 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Länge 2110 mm 2085 mm
Breite 770 mm 805 mm
Höhe 1180 mm 1100 mm
Radstand 1410 mm 1440 mm
Sitzhöhe von 805 mm 815 mm
Gewicht fahrbereit 209 kg 226 kg
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 211 kg 230 kg
Tankinhalt 16 l 18,5 l
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki ER-6f 2009

Kawasaki ER-6f

Fazit von Arlo vom 02.06.2009:

Kawasaki Z 750 2007

Kawasaki Z 750 Test

Fazit von kot vom 05.04.2007:

Ganz egal ob man mit ihr den öden Weg zur Arbeit bestreitet, oder ausgedehnte Touren antritt, die angenehme Sitzposition, der ruhige vibrationsarme Reihenzweizylinder sowie die Agilität im Winkelwerk bringen in jeder Situation Freude am Fahren.

Ein gutes Motorrad zu einem sehr guten Preis, insbesondere die Upside-Down Gabel überzeugt.

  • Kerniger Sound
  • Mobilität
  • günstiger Preis
  • optisch anspruchsvoll
  • sicheres Fahrgefühl
  • (wieder-)einsteigerfreundlich.
  • 72 PS reißen keine Beine aus
  • verbesserte Drehmomentkurve
  • Upside-Down Gabel
  • aggressiver Motor
  • niedriger Preis
  • hohes Gewicht
  • 4 PS weniger als der Vorgänger
  • nicht gerade aufwandsloses Fahren