Kawasaki ER-6f 2009 vs. Suzuki Bandit 650 2006
Bewertung
Kawasaki ER-6f 2009 vs. Suzuki Bandit 650 2006 - Vergleich im Überblick
Der Kawasaki ER-6f mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 649 Kubik steht die Suzuki Bandit 650 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 656 Kubik gegenüber.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Kawasaki vorne eine Doppelscheibe und hinten eine Scheibe. Die Suzuki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.
Die Suzuki Bandit 650 ist von Radachse zu Radachse 1.440 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 204 kg ist die Kawasaki ähnlich schwer wie die Suzuki mit 201 kg.
In den Tank der ER-6f passen 15,5 Liter Sprit. Bei der Bandit 650 sind es 20 Liter Tankvolumen.
Von der Kawasaki ER-6f gibt es aktuell 4 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki Bandit 650 sind derzeit 4 Modelle verfügbar. Für die Kawasaki gibt es aktuell 24 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 10 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Kawasaki ER-6f 2009 |
Suzuki Bandit 650 2006 |
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Motor und Antrieb | ||
Motorbauart | Reihe | |
Zylinderzahl | 2 | 4 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Kühlung | flüssig | Öl-Luft |
Hubraum | 649 ccm | 656 ccm |
Bohrung | 83 mm | |
Hub | 60 mm | |
Leistung | 72 PS | 78 PS |
U/min bei Leistung | 8500 U/min | |
Drehmoment | 66 Nm | |
U/min bei Drehmoment | 7000 U/min | |
Verdichtung | 11,3 | |
Zündung | Digital | |
Ganganzahl | 6 | |
Antrieb | Kette | |
Chassis | ||
Rahmen | Stahl | |
Bremsen vorne | ||
Bauart | Doppelscheibe | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | |
Sitzhöhe von | 785 mm | 770 mm |
Gewicht trocken | 204 kg | 201 kg |
Tankinhalt | 15,5 l | 20 l |
Führerscheinklassen | A | A |
Radstand | 1440 mm | |
Höchstgeschwindigkeit | 200 km/h |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Ganz egal ob man mit ihr den öden Weg zur Arbeit bestreitet, oder ausgedehnte Touren antritt, die angenehme Sitzposition, der ruhige vibrationsarme Reihenzweizylinder sowie die Agilität im Winkelwerk bringen in jeder Situation Freude am Fahren.
Manch kurvige Etappen werden zu herrlichen Sonderprüfungen. Es ist beruhigend zu wissen, dass man keine GSX-R 1000 um 15.000 Euro braucht um im Winkelwerk ordentlich Spaß zu haben. Es wurde kräftig umgelegt, spät gebremst und früh Gas gegeben. Ein leiwandes Heizerl unter Freunden eben.
- Kerniger Sound
- Mobilität
- günstiger Preis
- optisch anspruchsvoll
- sicheres Fahrgefühl
- (wieder-)einsteigerfreundlich.
- 72 PS reißen keine Beine aus
- Gute Verarbeitung
- saubere Abstimmung des Motors
- viel Leistung
- Vorspannung der Feder und Zugstufe einstellbar
- positives Fahrwerk.
- Nix