Husqvarna TE 450 2009 vs. KTM Freeride 350 2015
Bewertung
Husqvarna TE 450 2009 vs. KTM Freeride 350 2015 - Vergleich im Überblick
Der Husqvarna TE 450 mit ihrem Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die KTM Freeride 350 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 350 Kubik gegenüber.
und hinten ein Federbein von Sachs. Die Freeride 350 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Husqvarna vorne eine und hinten eine Scheibe. Die KTM vertraut vorne auf eine Einzelscheibe von Formula. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der Freeride 350 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 110/80-18 hinten.
Der Radstand der Husqvarna TE 450 misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter. Die KTM Freeride 350 ist von Radachse zu Radachse 1.418 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 915 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 112 kg ist die Husqvarna viel schwerer als die KTM mit 99,5 kg.
In den Tank der TE 450 passen 7,2 Liter Sprit. Bei der Freeride 350 sind es 5,5 Liter Tankvolumen.
Von der Husqvarna TE 450 gibt es aktuell 1 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM Freeride 350 sind derzeit 2 Modelle verfügbar. Für die Husqvarna gibt es aktuell 7 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 14 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Husqvarna TE 450 2009 |
KTM Freeride 350 2015 |
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Motor und Antrieb | ||
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 449 ccm | 349,7 ccm |
Bohrung | 97 mm | 88 mm |
Hub | 60,76 mm | 57,5 mm |
Starter | Kick | Elektro |
Zylinderzahl | 1 | |
Taktung | 4-Takt | |
Leistung | 23 PS | |
Verdichtung | 12,3 | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Fahrwerk vorne | ||
Marke | Sachs | WP |
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Fahrwerk hinten | ||
Marke | Sachs | WP |
Bremsen vorne | ||
Technologie | Wave | |
Bauart | Einzelscheibe | |
Marke | Formula | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Daten und Abmessungen | ||
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | 21 Zoll |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | 18 Zoll |
Radstand | 1495 mm | 1418 mm |
Sitzhöhe von | 963 mm | 915 mm |
Gewicht trocken | 112 kg | 99,5 kg |
Tankinhalt | 7,2 l | 5,5 l |
Reifenbreite vorne | 90 mm | |
Reifenhöhe vorne | 90 % | |
Reifenbreite hinten | 110 mm | |
Reifenhöhe hinten | 80 % | |
Führerscheinklassen | A2 |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Sehr kraftvoller Motor und gute Performance in der MX-Sonderprüfung. Sauberer Geradeauslauf im tiefen Boden. Schwedenstahl is back! Die Husky bringt auch höhere Kilos wunderbar sanft durch die schlimmsten Schlammgruben und ohne Probleme den Steilhang hinauf.
Die Freeride versucht nicht Trial und Enduro zu vereinen um dann in beiden Genres Meister seiner Klasse zu sein. Dafür wäre sie als Trial einfach zu schwer und als Wettbewerbsenduro auf Dauer wahrscheinlich zu fragil. Gut angenommen wird die Freeride mit Sicherheit auch von kleineren Fahrern, da die geringe Sitzhöhe mehr Leuten den Zugang zum Endurosport eröffnet.
- Positives Fahrverhalten
- geringer Preis
- Stabilität
- ordentliche Leistung
- robust.
- Agilität
- kompliziertes Handling - erfordet Kraft.
- Hochfestes Rahmendeck
- positives Fahrwerk
- niedrigere Sitzposition - vermittelt Sicherheit.
- Gegenüber der EXC-F in Vollgaspassagen und höheren Sprüngen benachteiligt.