Husqvarna TE 450 2009 vs. Husqvarna FE 501 2021

Husqvarna TE 450 2009

Husqvarna FE 501 2021

Bewertung

Husqvarna TE 450 2009
VS.
Husqvarna FE 501 2021
 

Husqvarna TE 450 2009 vs. Husqvarna FE 501 2021 - Vergleich im Überblick

Der Husqvarna TE 450 mit ihrem Motor und einem Hubraum von 449 Kubik steht die Husqvarna FE 501 mit ihrem 4-Takt Motor mit 511 Kubik gegenüber.

und hinten ein Federbein von Sachs.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der TE 450 vorne eine und hinten eine Scheibe. Die FE 501 vertraut vorne auf eine mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Bremse mit 220 mm Durchmesser und verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der FE 501 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der Husqvarna TE 450 misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter. Die Husqvarna FE 501 ist von Radachse zu Radachse 1.495 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 970 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 112 kg ist die TE 450 ähnlich schwer wie die FE 501 mit 109,3 kg.

In den Tank der TE 450 passen 7,2 Liter Sprit. Bei der FE 501 sind es 8,5 Liter Tankvolumen.

Von der Husqvarna TE 450 gibt es aktuell 1 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna FE 501 sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die TE 450 gibt es aktuell 7 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, FE 501 wurde derzeit 32 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Husqvarna TE 450 2009

Husqvarna FE 501 2021

Husqvarna TE 450 2009 Husqvarna FE 501 2021
Motor und Antrieb
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 449 ccm 510,9 ccm
Bohrung 97 mm 95 mm
Hub 60,76 mm 72 mm
Starter Kick Elektro
Taktung 4-Takt
Schmierung Druckumlauf
Ganganzahl 6
Fahrwerk vorne
Marke Sachs
Federweg 300 mm
Fahrwerk hinten
Marke Sachs
Federweg 330 mm
Bremsen vorne
Technologie Wave
Durchmesser 260 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Durchmesser 220 mm
Daten und Abmessungen
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1495 mm 1495 mm
Sitzhöhe von 963 mm 970 mm
Gewicht trocken 112 kg 109,3 kg
Tankinhalt 7,2 l 8,5 l
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifenbreite hinten 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 %

Stärken und Schwächen im Vergleich

Husqvarna TE 450 2005

Endurovergleich 450

Fazit von meXXLa vom 25.03.2005:

Husqvarna FE 501 2024

Test Husqvarna Enduro 2024 - die neue Messlatte

Fazit von nastynils vom 09.06.2023:

Sehr kraftvoller Motor und gute Performance in der MX-Sonderprüfung. Sauberer Geradeauslauf im tiefen Boden. Schwedenstahl is back! Die Husky bringt auch höhere Kilos wunderbar sanft durch die schlimmsten Schlammgruben und ohne Probleme den Steilhang hinauf.

Übermotorisiert? Ja klar! Aber im Sattel hat das auch seine Vorteile. In vielen Situationen kann man sich auch mit dem falschen Gang über schwierige Hindernisse retten. Die 501er verkraftet die tiefsten Drehzahlen und tuckert bei Müdigkeit behäbig über die Piste. Sportliche Piloten werden die FE 501 vermutlich eher meiden. Sie werden mit der 350er oder mit den 2-Taktern bessere Rundenzeiten hinlegen. Die 501er ist jedoch eine gute Wahl für routinierte Piloten die auch gerne lange Passagen ohne Rennstress fahren.

  • Positives Fahrverhalten
  • geringer Preis
  • Stabilität
  • ordentliche Leistung
  • robust.
  • Agilität
  • kompliziertes Handling - erfordet Kraft.
  • Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
  • Präzise Linienführung
  • Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
  • Robuste Gesamterscheinung
  • Sehr praxistaugliche Details
  • Geringes Gewicht
  • Tolle Ergonomie im Sattel
  • Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
  • Hochwertiges Fahrwerk
  • Gut abgestimmter Motor macht das gewaltige Potential nutzbar
  • Starke Traktion
  • Auf lange Distanzen sehr angenehm und durchaus entspannt zu fahren
  • Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
  • Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
  • Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
  • Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
  • Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
  • In Bergabpassagen schiebt das Motor spürbar stärker als die leichteren Modelle


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